Der Wald

Der Fleck war soweit ab. Issildur schaute sich noch einmal um. Dann blickte er zum Höhlen eingang.
"Wir sollten wieder rein gehen. Wir wissen nicht, welch finsteren Kreaturen hier noch ihr im dunkeln Lauern"er schaute sehr ernst, die dunkelheit war einer seiner größten Feinde.

Er ging rein, schnappte seine Sachen und das restliche Holz.
"Wir sollten auch etwas tiefer in die Höhle rein. Irgendwie um eine Ecke.... sagte er "Wenn wir hier bleiben, und das Licht des Feuers nach draußen dringt, dann wird es leichter sein uns zu finden. Wenn wir jedoch tiefer in die Höhle gehen wird kein Licht nach draußen dringen" erklärte er ihr ruhig

Er folgte ihr. "So...ich glaube hier ist es gut." er fing an etwas holz zu stapeln und dies anzuzünden, was sehr gut ging, da dieses Holz nicht nass war...es war schließlich die ganze zeit in der Höhle. Er legte seine Sachen hin und breitete seine JAcke auf den Boden aus. "Setz dich"

sie setzte sich auf die jacke " setzte dich bitte neben mir hin ja " sagte sie und
rückte ein wenig zur seite.

er nickte kurz "Ok"
er setzte sich hin und schaute auf das Feuer, das nun schon sehr viel wärme spendete

Er lächelte sie an
"Du brauchst dich nicht bedanken, es ist doch selbst verständlich"

"Das ist wohlmöglich das, was uns Elben von den Menschen unterscheidet" er er den Kuss bekam färbte sich sein gesicht in einen leichten rot ton

sie löste den kuss und sah ihn an " danke schön " sagte sie
und strich über seine wange.

"ähm...nichts...äh...zu danken"
er fing an sie zu küssen

wärend er sie küsste strich er mit der rechten Hand über ihre Wangen. Er musste kurz den Kuss abbrechen "Ruru,...ist es wirklich in ordnung?" sagte er. Ihre Köpfe waren nun Nasenspitze an Nasenspitze

sie sah ihn an " ich weiß nicht findest du es ihn ordnung " sie sah ihn fragend an.

"Ja das tu ich" er wartete auf eine antwort oder eine reaktion

sie sah weg und sagte " ich bin ein tier was sich ihn ein menschen verwandeln kann begreif es meine
liebe zu dir kann nie bestehen " sagte sie und stand auf und verwandelt sich "
sehe was ich bin ein tier ".

"Stimmt, du bist ein Tier..." er schaute auf den boden wärend er das sagte und blickte dann auf und schaut sie an
"Ein sehr liebevolles, nettes, hübsches, Anmutiges und vorallem.....das Tier, in das ich mich verliebt habe....und ausserdem das erste Wesen das ich je geküsst habe"

sie verwandelt sich zurück und war rot " deine worte sind wie gesang ihn meinen ohren aber den nach ich kann nicht den ganzen tah so rum laufen ihn meiner menschlichen gestahlt es ist nicht gut wen wir zusammen sind also " sie schwieg und sah auf den boden .

"Du musst doch nicht den ganzen Tag als Mensch rumlaufen...ich habe kein Problem damit, wenn du dich in ein EInhorn zurück verwandelst" er schaute sie an und erklärte es ihr mit ruhiger stimme

"Und wenn ich es mit einem Pferd machen würde, wäre es mir relativ egal...du bist die jenige die ich liebe"er schaute ihr in die Augen