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 Die heißen Quellen - Die Bäder

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Red Chamelion
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Noir
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BeitragThema: Die heißen Quellen - Die Bäder   Die heißen Quellen - Die Bäder EmptyMo Mai 24, 2010 9:44 pm

Die heißen Quellen - Die Bäder Shinho10

Hier entspannen sich manche Bewohner Shitous nach einem langen Arbeitstag. Oft trifft man hier auch die Sirenen oder sonstige Wasserwesen an, die das Wasser zum Überleben brauchen.
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BeitragThema: Re: Die heißen Quellen - Die Bäder   Die heißen Quellen - Die Bäder EmptyDi Mai 25, 2010 12:04 am

Die junge Vampirin tauchte nach einiger zeit bei den heißen quellen aus. Der Inhaber dieser, hatte sie bereits erwartet und hatte ein Körbchen mit ölen und magnolienblättern bereit gestellt. Dieser kannte yayoi schon ein weilchen und zuvor hatte die vampirin angesagt, dass sie vorbei schauen würde Sie sind spät miss. sagte der herr als er die vampirin herein kommen sah. mit einem freundlichen blick schaute sie diesen an und meinte, dass es probleme beim tordurchgang gab und sie sich nicht recht verhalten habe, als es darum ging herein zu kommen. Ohne etwas weiter zu sagen geleitete der Besitzer Yayoi zu einem umkleideraum in dem sie sich entkleiden konnte und informierte sie darüber, dass das bad momentan leer war, sie somit ihre ruhe hatte und die ätherischen öle bereit standen. Die vampirin selbst nickte nur und zog sich langsam aus. das momentan nichts in den heißen Quellen los war, war ganz nach ihrem Geschmack. sie hatte es nicht gern von anderen beobachtet zu werden, geschweige denn wenn sie einen kunden erwartete.
Nach einiger Zeit hatte die junge Frau sich enkleidet, zog sich ein weißes "Gewand" an und betrat die heißen Quellen. Der Herr, dem diese gehörten hatte recht. im moment war in den heißen Quellen niemand und die junge frau ließ die Magnolien ins wasser, sowie eins der öle und danach stieg sie selbst ins wasser. Die Magnolien waren der "schlüssel" dazu, dass die Vampirin keine stromschläge verpasst bekam. Fast schon magisch wirkten diese wunderschönen blüten und doch waren sie so harmlos und leicht zerstöhrbar.
Sich auf eine steinplatte setzten und fast schon aufreizend saß yayoi da und wartete nun. Sie selbst war schon zu spät, doch war ihr Kunde noch nicht aufgetaucht. Hätte sie selbst nicht so einen aufstand gemacht, wäre sie pünktlich gewesen. *yayois outfit*
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Red Chamelion

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BeitragThema: Re: Die heißen Quellen - Die Bäder   Die heißen Quellen - Die Bäder EmptyDo Mai 27, 2010 5:23 pm

Red taucht in der Quelle auf und legt sich in ein Heißes beken um sich zu entspannen.
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BeitragThema: Re: Die heißen Quellen - Die Bäder   Die heißen Quellen - Die Bäder EmptyDo Mai 27, 2010 10:08 pm

"Alles ist kalt um mich...... warum ist die leere des Universums so erbarmungslos kalt. Ich habe doch nur das getan was ich an besten kann... ich sein, aber jetzt bin ich auf den Weg, auf den Weg denn ich eigentlich nicht gehen wollte, einen Weg der mich in die Wirren der Existenz stürzen lassen wird. Ich wollte doch nur....ich sein " überlegt sich Miku die mit einen Affenzahn auf einen Meteor in Richtung Gaia zu rast. Es liegt ihr schwer in Magen das ihre eigene Rasse wie auch Familie sie verbannt hat. Doch nun darf sie dort tun und lassen was sie will, was sie eigentlich gut finden sollte, doch da ihre Fähigkeiten abgeschwächt wurden ist der Aufenthalt dort eher bedauerlich. In eine Art Trance Schlaf, schlummert sie im Inneren des Meteors auf den Planeten Gaia zu. Durch das immer näher kommen des Meteors entsteht ein Flackerndes licht das wie ein Vorhang hin und her wedelt. Immer schneller und schneller rast der Meteor auf Shitou, dabei wird er auch immer kleiner. Doch da passiert es, der Meteor schlägt quer an der Spitze von der Stadt ein Bohrt sich durch den Boden und landet schließlich im sichten Nass der Heißen Quelle. Wie von Zauberhand öffnet sich der Meteor und verpufft völlig, dabei landet ein Jung aussehendes Mädchen am Boden der Quelle. Das Wasser scheint geradezu von dem Mädchen weg zu wollen denn Miku wird nicht einmal Nass. Als ob ihr Körper das Wasser abstoßen würde verzieht sich das Wasser in jed möglich Freie Ecke. Erschöpft von der langen Reise öffnet sie langsam die Augen, sie fast sich mit ihrer Hand an die Stirn und versucht langsam auf zu stehen was ihr misslingt. Ihre Sicht ist verschwommen und gleich null doch leicht erkennt sie in der anderen Ecke des Beckens ein paar umrisse wie von einer Person. Angestrengt versucht sie diese Person zu erkennen, schließlich bessert sich ihre Sicht wieder und erkennt ein Nacktes Vampir Mädchen. Sie denkt sich nur bei dem Anblick "Was für ein Hübschen Mädchen und so prall an kurven Vielfalt.....Lecker....." Sie mustert die junge Frau und steht schließlich auf, das Wasser sucht sich immer noch einen Weg weck von ihr und strömt in alle Richtungen. Miku schaut etwas verwirrt in die Richtung wo sie her kam und bemerkt sofort denn geraden durchschlag in allen Oberflächen die der Meteor durch schossen hat. Wer hätte gedacht das am so einer Nacht wie heute eine der Xenox auftauchen würde.
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BeitragThema: Re: Die heißen Quellen - Die Bäder   Die heißen Quellen - Die Bäder EmptyDo Mai 27, 2010 10:26 pm

DIe junge Vampirin zupfte noch immer ihre Kleidung zurecht und ebenso ihre Haare. Ihr Kunde hätte schon längst auftauchen sollen. Vielleicht war er ja doch schon gegangen und sie hätte ihn verpasst. wenn dies der fall gewesen wäre, würde sie wohl doch noch noirs angebot in erwägung ziehen und sich sein blut schmecken lassen. Sich über dieses herrliche Angebot freuend fuhr sie mit ihrer Zungenspitze die Oberlippe entlang und schweifte kurz in Gedanken und rief sich noch einmal Noir in erinnerung. Er hatte viel blut, dass sie ihm hätte aussaugen können. Wirklich ein tolles Angebot. Aus den Gedanken wurde sie gerissen, als auf einmal ein großer roter Drachen in den heißen Quellen landete und eine ziemliche welle verursachte. Der druck der dabei aufkam, ließ die vampirin über den stein schleifen, wobei ihre Haut leicht aufriss. Mit einem leicht schmerzverzerrten Gesicht schaute sie sich die innenseite ihrer oberschenkel an wo die aufgeratschte, gereizte haut zu sehen war. na super...dachte sie sich und schaute den Drachen mit einem finsteren blick an. Doch gerade als sie sprechen wollte, tauchte auch schon das nächste ereigniss auf. EIn Meteor schlug ein wo dann gleich die nächste welle entstand, diese war jedoch noch schlimmer, als die von dem Drachen. DIe welle brach über die Vamprin ein, die dadurch völlig durchnässt war und ihr weißes gewand nun durchsichtig wurde. Verdammt noch mal!!! schrie sie und streifte die nassen haare aus dem gesicht.Welcher Idiot...kam nur von ihr, als sie dann das Mädchen erblickte. Das darf doch nicht wahr sein...hauchte yayoi und betrachtete Miku. voller verwunderung blieb ihr blick auf die Xenox gerichtet.
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BeitragThema: Re: Die heißen Quellen - Die Bäder   Die heißen Quellen - Die Bäder EmptyDo Mai 27, 2010 10:59 pm

cf: Noirs Anwesen

Je näher er den Bädern kam, desto stärker spürte, besser hörte er den eigenartigen Seelenklang. Also war ein Lebewesen vom Himmel gerauscht. Aber was für eins? Er galoppierte mit einer wahnwitzigen Geschwindigkeit die Straßen hinunter, die Stute unter ihm schnaufte und die Hufe schlugen in schnellem Takt auf das Pflaster. Erst als die Badehäuser in Sichtweite kamen, zügelte er den Falben und kam genau vor den Toren zum Stehen. Der Bademeister empfing ihn bereits aufgeregt, doch er lief wortlos an ihm vorbei. Koros und auch Vasco hatten von diesem Klang erzählt... aber konnte es denn sein? Nach all den Jahren sollten sie ausgerechnet wieder hier sein? Überhaupt ihre Existenz erstaunte ihn über die Maßen - wenn es das war, was er vermutete. Er spürte noch eine andere Präsenz, die von Yayoi und auch die eines Drachen. Noch einer in der Stadt? Er hatte keinen anderen reingelassen... Aber darum kümmerte er sich nicht, als er bei den heißen Quellen ankam und sowohl den Drachen als auch Yayoi - als auch sie. Eine Frau, eine junge Frau vom Äußeren her und doch roch der Naga, dass sie nicht von dieser Welt stammte. "Bei der Mutter des Leviathan..." raunte er. Koros hatte davon erzählt, doch nie davon gesprochen, dass sie wirklich existierten. Er fand schnell aus seiner Faszination zu seiner alten Form zurück und verneigte sich tief vor der Xenox. "Seid mir in aller Bescheidenheit willkommen, werte Xenox. Es ist mir eine Ehre, Euch hier in dieser Stadt der Flüchtlinge und des Friedens begrüßen zu dürfen" Yayoi schien hier einen Kunden zu erwarten, doch wie er angeordnet hatte, wurde sie von zwei Wachfrauen unaufällig im Auge behalten. Immerhin schien sie sich einigermaßen gefangen zu haben.
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Kaihu Taleshi
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BeitragThema: Re: Die heißen Quellen - Die Bäder   Die heißen Quellen - Die Bäder EmptyDo Mai 27, 2010 11:23 pm

cf: Noirs Anwesen

Der Stachelnaga war schnell, doch mit dem Pferd konnte er nicht mithalten. Er benutzte jedoch einige nicht ganz konventionelle Abkürzungen über die Dächer der Stadt, wie ein roter Blitz schoss er durch Shitou. Kaihu hatte einiges gelernt in seinem Leben und das Kämpfen hatte er von Mashani gelernt, eins zu eins. Auch seine Geschwindigkeit hatte er geerbt.
Er roch gut, wohin sein Freund geritten war und fand die Bäder. Das Pferd schnaubte noch, als konnte es so lang nicht her sein. Er stürmte die Badeanstalt beinahe und stieß den Bademeister, der ihn aufhalten wollte, einfach zur Seite - oder besser durch zwei der dünnen Papierwände. Der Weißblonde roch sofort, dass hier etwas nicht ganz koscher war. Noir verströhmte keinen Geruch von Angst oder Agressivität, in Gefahr schien er nicht zu sein. Aber der andere Geruch und er meinte nicht den des Vampirs, der war ihm nicht geheuer. Er knurrte unter der Ledermaske und war kurz davor, sich in seine Nagagestalt zu wandeln, ließ es dann aber bleiben. Er erreichte schließlich das Becken und sah, dass Noir sich verneigte. Dieses Wesen, was es auch war, schien verdammt machtvoll zu sein, wenn selbst das stolze Federchen sich verneigte. Kaihu blieb aufrecht, es war unter seiner Stachelnagawürde, sich zu verneigen. Auch wenn er zugeben musste, dass das Wesen, was es auch war, einen echt autoritären Eindruck hinterließ. Die Maske behielt er aber auf. Zur Not würde er Noir bis aufs Blut verteidigen. Sowas machten Stachelnagas nun mal.
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BeitragThema: Re: Die heißen Quellen - Die Bäder   Die heißen Quellen - Die Bäder EmptyFr Mai 28, 2010 12:14 am

Miku stand da und wundert sich warum die Stadt so zerstört da liegt, das muss sie ändern. Schnell erkannt was los ist geht sie ein paar Schritte in Richtung Yayoi und schnippt kurz mit den Fingern. Da fangen plötzlich überall die zerstörten teile an sie selbst zusammen zusetzten und an die beschädigte Stelle zurück zu kehren. Miku lächelt etwas darüber was sie hier tun kann. Sie beobachtet wie das große klaffende Loch sich über ihr schließt als sie die Nähe der Vampirin spürt. Ein warmes, nettes Gefühl das doch in einer Hülle voller trauer und Trostlosigkeit steck. Sie nähert sich dem Vampir Mädchen, dabei drückt sich das Wasser von Miku weg in jed mögliche Richtung, es scheint so als ob um ihr ein unsichtbares Kraftfeld sie vor dem Wasser schützen würde. Schließlich stellt sie sich direkt vor Yayoi und schaut ihr tief in die Augen, ein großer Teil ihres Blickes ist leer , völlig leer. Miku will mehr über sie erfahren und stellt sich erst mal ihr vor "Hallo Liebe Vampirin des Planeten Gaia wie wir ihn früher nannten. Mein Name ist Miku Hatsune und bin eine der Xenox, sehr erfreut dich kennen zu lernen" und lächelt sie fröhlich an. Yayoi sollte nun an eigenen Leibe des Xenox Erstweltler Begrüßung spüren. Ja Vampire sind schon länger Teil dieser Welt aber Xenox sind seit tausenden von Jahren nicht mehr hier gewesen. Miku will sich so selbst in dieser Welt willkommen heißen. Lächelnd schaut Miku sie an schlingt ihre Arme um Yayoi´s Hals und küsst sie schließlich auf den Mund. Miku war es egal ob der Rote Drache zu sieht oder nicht, für die Xenox gibt es nichts natürlicheres als einen Begrüßung Kuss auf den Mund. So wurden schließlich alle Erstweltler begrüßt, egal wie wann oder warum, die Xenox küssten die Neuankömmlinge immer auf den Mund. So kann sie auch sehen was Yayoi über ihr Leben gesehen hat und Miku versteht nun was Sache ist, doch das wollte sie erst vorweg schieben denn ihr ist Kalt. Miku schließt ihre Augen und geniest diese Wärme des Kusses Ihre Lippen sind so weich und voller Leidenschaft, sie wärmen meinen Körper zusehends Nach dem ca. 5 Minuten andauernden Kuss lässt sie von ihr ab und dreht sich sofort in Richtung Tür, da platzt auch schon ein Naga rein. Es ist seine Präsenz die sie ohne ein Wort von Yayoi weg drehen lies. Miku erkennt sofort an der Art seines Aussehens, seines Ganges, seines Geruchs, seiner ganzen Existenz das es ein Naga sein muss. Als sich der Naga sich zu tiefst vor ihr verneigt und sie willkommen heißt schreckt sie auf und wiederholt Stadt der Flüchtlinge ? man hört es ihr an das sie sich auch bei der Wiederholung des Wortes selber fragt. Was mag wohl bei der Abwesenheit der Xenox geschehen sein. Da kommt noch ein Naga, aber ein Stachelnaga. Leichtes Misstrauen liegt in seiner Richtung, doch Miku schätz das er nur durch ihre Loyalität gegenüber ihrer Rasse her besteht. Um keinen Flaschen Eindruck zu hinterlassen verbeugt sich die junge Dame vor den beiden Naga´s wie auch den Roten Drachen und stellt sich herz aller liebst vor. "Ich danke ihnen. Wenn ich mich auch den beiden Naga´s mich vorstellen darf. Mein Name ist Miku Hatsune, geborene Xenox gekommen um über euch zu wachen." Freundlich lächelt sie zu den Naga´s wie auch zu dem Roten Drachen Doch was soll das mit dem...Stadt der Flüchtlinge... mit diesem Gedanken, wartet sie auf deren anderen Reaktionen was sie durch ihre Erfahrung schon zum Teil erratet.
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BeitragThema: Re: Die heißen Quellen - Die Bäder   Die heißen Quellen - Die Bäder EmptyFr Mai 28, 2010 12:33 am

noch immer verwundert darüber was hier gerade geschah schaute sie die Xenox an, die langsam auf sie zu schritt und das wasser sie nicht einmal berührte, sondern schon fast ängstlich abstand hielt. Als Miku dann vor ihr stand und Yayoi liebe vampirin bezeichnete wachte sie aus ihrer verwunderung wieder auf und schaute Miku mit einem giftigen Blick an. Diese jedoch grinste nur und stellte sich vor Also lieb bin ich wirklich... zu mehr kam sie nicht, denn schon hatte der Neuankömmling die arme um die vampirin geschlungen und küsste sie innig. Die augen weit aufgerissen schaute Yayoi Miku an was geht denn hier ab..? fragte sie sich während sie die Xenos weiterhin betrachtete. Doch nach unendlichen 5 minuten war der ganze Spaß auch schon vorbei und der kuss wurde gelöst. Noch immer völlig perplex betrachtete sie die blauhaarige, die ihr dann den rücken kehrt und zur tür blickt. Als dann Noir auftaucht musste die Vampirin lächeln und leckte sich abermals über die lippen der kommt ja wie gerufen... sprach sie in gedanken und konnte kaum glauben was der Naga nun von sich gab. Miku war eine Xenox. das war wirklich mal eine interessante Neuigkeit. Die Reaktion als Noir die Xenox begrüßte und "stadt der flüchtlinge" erwähnte wunderte die Vampirin so sehr das sie ihre kalte Miene fallen ließ, ihre wunderschönen lippen zu einem schmunzeln wurden und sie eine augenbraue anhob. Kaum war der erste "schock" überwunden tauchte schon der nächste Naga auf. Also wirklich...! fauchte sie und in einem augenblick hatte sie schon ihren nackten körper, der nur durch ein gewand verhüllt war an noir gepresst und hauchte ich find es im übrigen garnicht nett, dass du mir meine kundschaft vergraulst. das hat folgen, dass weisst du hoffentlich. Doch anstatt nun wieder abstand einzunehmen, behielt sie diese position ein und blickte im augenwinkel zu Miku
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Noir
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BeitragThema: Re: Die heißen Quellen - Die Bäder   Die heißen Quellen - Die Bäder EmptyFr Mai 28, 2010 1:15 am

Wirklich, eine wahrhaftige Xenox. Niemals hätte der Lord gedacht, eine zu sehen. Nie gedacht, ihren Klang zu hören. Einen tiefen, uralten Klang, golden wie die Kirchenglocken am Hochzeitstag, bronzen wie das Universum selbst, dunkel wie die schwärzeste aller schwarzen Nächte und doch sanfter als der Flügelschlag eines Kondors. So also hörten sie sich an. Jetzt verstand Noir die alten Geschichten und die Legenden auf den Schriftrollen. Diese Frau war älter als er und älter als alles, was er kannte.
Als sie Yayoi küsste, zog er die Augenbraue nach oben. Nicht etwa weil es ihn störte, dass tat es am wenigsten. Nur war er erstaunt, dass die beinahe sprichwörtliche Güte und Freundlichkeit, so wie der Liebreiz der Xenox wirklich existierte. Als sie offenbar erschrocken reagierte gegenüber seinen Worten, seufzte er leise, bevor er erklärte. "Nachdem Eure Art meinte, sich mit Abwesenheit zu schmücken, führten die Menschen Krieg gegen Wesen, wie es sie schon seit Urzeiten auf Gaia gab. Der Krieg dauerte ein ganzes Äon, bis auf beiden Seiten die Opfer zu groß wurden. Man zog sich zurück, doch lauern beide Parteien auf eine Möglichkeit, den Todesstoß der jeweils anderen zu geben. Aber man findet zwischen dem Tod, dem Blut und dem Kampf auch immer wieder die, denen all das zuviel wurde. Für diese Wesen, Menschen wie Erstbewohner, wurde Shitou errichtet. Damit die, welche kein Zuhause haben, hier eines finden. Fern von den Schrecken der Kriege und des Hasses. Vor Euch steht der Gründer einer Hoffnung für die Ängstlichen, Lord Noir Ashamé, Sohn des Koros und des Vasco" stellte er sich nach seiner etwas langen Ansprache selbst vor.
Er hatte dabei jedoch Yayoi aus den Augen verloren und plötzlich presste sie sich regelrecht an ihn und hauchte ihm etwas von Konsequenzen vor. Die beiden Wachen, die er ihr zugeteilt hatte, knurrten in ihren Verstecken. "Niemand vergrault dir deine Kundschaft" meinte er ruhig und ein wenig arrogant. Auch wenn er wusste, dass er ihr sein Blut angeboten hatte. "Aber ich stehe zu meinem Wort. Du sollst Entschädigung haben, wenn du es wünscht. Aber ich will dir noch einmal sagen: es ist hier nicht nötig, dass du weiterhin deinen Körper für ein wenig Blut verkaufst. Niemand wird dich zu etwas zwingen, freilich, niemand wird es dir verbieten. Doch genausowenig sollst du zum Verkauf deines Körpers gezwungen werden" Während er sprach, wandelte er seine Beine wieder in den schwarzen Schlangenleib mit den Federn am Ende. In dieser Form machten im der Verlust von einigen Litern Blut nichts aus. Er blieb sehr ruhig, wie das allerdings bei Kaihu aussah, konnte er nicht sagen. Der Stachelnaga würde ziemlich den Kopf verlieren, bei dem was Yayoi tat. Und Noir konnte nicht umhin zuzugeben, dass es ihm nur recht sein konnte, wenn die Vampirin endlich von ihm abließ. Kisho hatte schon lange den Kragen aufgestellt und zischte drohend. Kaihu würde es sicher nicht beim Drohen belassen...
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Kaihu Taleshi
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BeitragThema: Re: Die heißen Quellen - Die Bäder   Die heißen Quellen - Die Bäder EmptyFr Mai 28, 2010 1:38 am

"Da hol mich doch der Leviathan selbst..." Das war eine Xenox? Die hatte er sich immer älter vorgestellt, nicht so jung, nicht so...naja, letzten Endes hübsch, oder nicht? Kaihu hatte es ja nun als Naga nicht so mit Frauen, aber was er hübsch fand, das wusste er schon. Er selbst kannte nur recht wenige Legenden über sie, eben die, die man sich so erzählte. Aber er wusste schon so einiges über sie. Auch, dass sie vor dem Krieg verschwanden und sie angeblich nie existiert haben sollen. Aber hier stand wohl eine. Durch die Maske erkannte man seine Gedanken nicht an Hand seines Gesichts, doch wer ihm in die Augen sah, der merkte, wie überrascht er war. Als Noir mit seiner Ansprache fertig war, stellte auch der Weißblonde sich vor. "Kaihu Taleshi nennt man mich, Sohn des Mashani und des Altair. Die Menschen nahmen mir meine Familie - möchte mal wissen, wie die Großen Xenox das zulassen konnten" Das letzte sagte er allerdings sehr leise und durch die Maske war seine Stimme ohnehin sehr gedämpft. Nur würde es ihn schon interessieren, weshalb die Xenox zurück gekommen waren.
Diese Vampirin fauchte, als er die Bäder betreten hatte. Sie war auch ziemlich attraktiv, doch als sie sich an Noir ranmachte, knurrte Kaihu und wenn ein Stachelnaga knurrte, war das ein Schauerlaut, der durch Mark und Bein ging. Und gerade, da Kaihu seinen Brutbruder bedroht sah, knurrte er noch etwas agressiver und die Krallen an seinen Händen wurden länger, ebenso wie die Giftfänge, die man aber durch die Maske nicht sah. Was man aber sah war, dass Kaihu es dem schwarzen Naga nachtat und ebenfalls sich in seiner Halbform zeigte. Im Gegensatz zu Noir hatte er an der Stelle bei den Federn vier lange und kräftige Stacheln und an den Unterarmen brachen nochmal jeweils drei hervor. Und er war um einiges größer als der schwarze Federnaga. Er knurrte wieder, packte Yayoi am Kragen und schleuderte sie gegen einen Felsen. Ihm war es egal, was Noir versprochen hatte, diese Schlampe würde sich nicht an seinem Federchen vergreifen. Sollte sie sich jemand anderes suchen! Was erlaubte die sich eigentlich?? Er stellte sich schützend vor Noir und fletschte unter der Maske die Zähne mit einem hohen Fauchen. Sein Schweifende mit den Stacheln schwang hin und her und die Stacheln an seinen Unterarmen stellte er drohend auf. "Wag es ihm zu nahe zu kommen, und ich reiße dir eigenhändig den Kopf ab!" Wieder knurrte er, Kai meinte seine Drohungen toternst. Dass er keinen besonders guten Eindruck vor der Xenox machte, war ihm egal. Niemand rührte ein Federchen an, solange ein Stachelnaga in der Nähe war. Auch, dass Noir dem Mädchen immer wieder Chancen einräumte, ihr ja mehr oder minder zugestimmt hatte, sein Blut zu trinken, war ihm egal. Er war geboren worden, um zu beschützen. Für nichts anderes.
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BeitragThema: Re: Die heißen Quellen - Die Bäder   Die heißen Quellen - Die Bäder EmptyFr Mai 28, 2010 3:58 pm

War es wirklich zu einem Krieg gekommen. Die Seele Gaia´s hätte doch etwas sehen müssen, was ist nur passiert seit dem großen Schmerz überlegt sie während sich der junge Mann neben Noir sich schließlich als Kaihu Taleshi vorstellt. Doch von einem mal hört man Yayoi wie sie sagt das sie Rechenschaft für ihre vergraulte Kundschaft haben will. Miku schaut gleich zu Noir da sie wohl gekonnt bemerkt das sie ihn auch meint und sieht sogleich auch das Nackte Mädchen ihren entblößten leib an Noirs pressen. Sofort ist klar das es gleich zu einer auseinander Setzung zwischen Kaihu und Yayoi geben wird. Prompt knurrt der Stachelnaga mit einen Ton auf Yayoi ein das Miku schon lange mal wieder hören wollte und gleich nach der drohenden Geste Verwandelt auch er sich in seine Naga Gestellt. Er sieht bestialisch aus, den noch nicht furchterregend. Schließlich fängt sie sich wieder von dem Anblick der beiden Naga und will denn Kaihu noch dran hindern gewalttätig zu werden, doch es ist zu spät. Binnen Sekunden hat er Yayois Haare gepackt und quer durch das Bad weg von Noir geworfen. Miku verschwand in einen Hellblauem Rauch und taucht direkt vor Yayoi auf und fängt sie auf doch anstatt das Miku sie fast im Griff hat reist es sie auch mit von den Füssen und kracht frontal an eine der Steine. Schmerzverzerrt stöhnt sie auf und gleitet langsam zu Boden, in Gedanken fragt sie sich Das sind also schmerzen, wie kann man nur Schmerzen haben wollen angeschlagen richtet sie sich vorsichtig auf. Das Umfeld war geladen wie kein zweites in Richtung des Stachelnaga´s . Doch dann fiel kommt ihr eine Idee um diesen Konflikt zumindest heraus zu zögern und schlägt Yayoi vor Wenn es dich glücklich macht....., trinke etwas von meinem Blut, ich will dir helfen....,bitte trink mein Blutlangsam knöpft sie das Kleid auf und zieht es bis zu den Schultern runter. Eine weise bleiche Haut, fast schon wie von einer Porzellanpuppe, leuchtet gerade zu aus ihren zimlich Dunkelen Kleidung heraus. Für alle Blutsaugende Wesen dürfte ein Trunk von Xenox Blut das höchste Ziel der girrende sein. Das Xenox Blut ist eine wahre wohltat für alle Blutsauger, der Geschmack der sich beim aussaugen entfaltet sorgt für eine geradezu freundliche Stimmung, denn das Blut der Xenox ist so verdammt Lecker für jedes Wesen dem es nach Blut dürstet, das alle Wesen die es trinken in eine Art Zufriedenheit rausch fallen. Miku fragt sich derweil in Gedanken Ob es mir weh tun wird wie beim Aufschlag langsam aber sicher fängt Miku an zu zittern und wartet gespannt ab was nun passieren würde.
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BeitragThema: Re: Die heißen Quellen - Die Bäder   Die heißen Quellen - Die Bäder EmptyFr Mai 28, 2010 4:22 pm

Gespannt lauschend, was Noir sagte fing sie wieder an zu lächeln Das freut uns doch...meinte sie und betrachtete wie noir sich verwandelte. Was glaubte er denn wie viel blut sie von ihm nehmen würde? Naja, was sollte es schon ausmachen, ob sie ihn jetzt in dieser oder einer anderen Gestalt gebissen hätte. ihre sonst so bernstein, oder besser gesagt bronzefarbenen Augen fingen wieder an rot zu schimmern und gerade als die Vampirin ihre Zähne in des Nagas hals rammen wollte, war auch schon der andere zu stelle um sie davon abzuhalten. Kaihu hatte sich mittlerweile auch in einen Naga verwandelt und packte Yayoi am gewand hoch und knurrte sie regelrecht an. Immernoch finster grinsend machte sie sich erst garkeine Gedanken darüber was nun passieren würde, bis Kaihu sie dann los ließ und und gegen die felsen schlagen wollte. Sich innerlich auf die schmerzen vorbereitend erwartete sie nun, dass sie gegen den Felsen donnerte doch es kam dann anders als erwartet. Die xenox hatte sich doch tatsächlich abgefangen und landete dafür an den felsen. Die roten augen die Yayoi zuvor geschlossen hatte, öffnete sie wieder die augen und wunderte sich wo der erhoffte schmerz blieb. Als sie dann sah wie Miku den fang mit ihrem eigenen Körper aufgehalten hatte, weiteten sich die augen von Yayoi und sie wurde noch blasse denn sonst. Aber das kann doch nicht wahr sein.. wieso..wieso hat sie mir geholfen.fragte sich der Vampir mehrere male in Gedanken und schaute die Xenox noch immer verwundert an, die dann mit einem Schmerzverzerrten Gesicht auf stand und dann auch noch ihr Blut anbat. Verlockend... wirklich verlockend dieses angebot und nur schwer abzuschlagen. Doch Yayoi hasste es Blut einfach so von jemanden anzunehmen, nur weil er mitleid hatte. Wieder eine finstere Miene aufsetztend und die zähne knirschend stand das kaltblütige wesen auf und schaute Miku an. Ich will dein blut nicht. fauchte sie und sprang einige schritte zurück um nicht doch noch in versuchung geraten miku doch noch zu beißen. Blut von jemanden zu bekommen, der es einem auch noch anbietet ist nun wirklich nichts für mich zudem...sagte sie und unterbrch den satz eine sekunden um dann zu noir zu schauen habe ich noch keine lust umgebracht zu werden, weil ich über eine Xenox herfalle. Ihre noch immer roten Augen auf Noir gerichtet, wandte sie sich nun wieder kaihu zu und stand dann einen augenblick später vor dem furchteinflößenden Naga und legte eine Hand in seinen Nacken, wobei dann ihre langen Fingernägel über diesen strichen. Für das gerade räche ich mich noch und es ist Noirs entscheidung wen er an sich knabbern lässt.. dabei grinste die Vampirin wieder. Eine mischung aus verführerisch und furchteinflößend. Und bevor kaihu wieder einen angriff startete war die Vampirin auch schon wieder verschwunden und saß verführerisch auf einen stein am rande der heißen quellen
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Noir
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BeitragThema: Re: Die heißen Quellen - Die Bäder   Die heißen Quellen - Die Bäder EmptyFr Mai 28, 2010 6:49 pm

Natürlich hatte Kai eingreifen müssen. Es war klar gewesen, dass der agressive Stachelnaga den kleineren, sanfteren Lord beschützen wollte und eigentlich konnte Noir seinem alten Freund nicht böse sein. Doch er mochte es überhaupt nicht, wenn man seine Autorität nicht anerkannte. Nicht einmal ein anderer Naga, nicht einmal Kaihu durfte das tun. Auch Yayoi war zu weit gegangen und der einzige Grund, weshalb er ihre Respektlosigkeit von eben geduldet hatte, war sein Versprechen. Er hatte es aus der Not heraus gegeben, doch war er zu Grundehrlichkeit und Wahrheit erzogen war und er hielt seine Versprechen immer.
Wieder mit dem gewohnten Stolz und einem scharfen Ausdruck in den Augen schlängelte er sich vor den größeren, rotgoldenen Naga, richtete sich ein wenig auf um mit ihm auf Augenhöhe zu sein. Langsam nahm er ihm die Maske ab, ohne das er Gegenwehr erwartete. Er spürte deutlich, wie wütend Kaihu auf Yayoi war und er spürte, wie gern er ihr den Kopf abgerissen oder sie gleich ganz verschlungen hätte. Kurz sah er ihm tief in die blassgelben Augen - und verpasste ihm eine Ohrfeige, die sich gewaschen hatte und die man noch draußen auf der Straße würde schallen hören. Ein Federnaga war grundsätzlich sehr sanftmütig und geduldig, aber sie konnten sehr sehr durchsetzungsfähig und stur sein. Vier lange Kratzer von den schwarzen Krallen Noirs zogen sich über seine Wange, auch wenn sie sich nur kurze Zeit später wieder schlossen. "Mische dich nie, niemals in meine Entscheidungen und Geschäfte ein! In einem Punkt hat sie Recht: ich habe ihr erlaubt, von mir zu trinken" Stolz, würdevoll und trotzdem mit einem gewissen Zorn in den silbernen Augen sah er seinen alten Freund an, bevor seine Züge weicher wurden. Er zischte etwas in der Sprache der Schlangen zu ihm, das außer ihnen beiden und Kisho niemand verstehen würde, auch die Xenox nicht. #Aber ich weiß, dass es in deiner Natur lag. Nur - ich bin schon ein großer Junge, ich kann auf mich aufpassen. Dennoch... will ich dir danken, Kaihu# Er wandte sich von dem Größeren an und wandte sich wieder Yayoi zu, die sich nur kurz nach seiner Ohrfeige an ihn ranmachte. Irgendwie musste er leicht schmunzeln. Nicht nur, weil sie sich in dem Taleshi-Sohn einen Feind für das ewige Leben suchte, sondern auch weil sie offenbar nicht wusste, dass seine Rasse sich aus Frauen nichts weiter machte. Doch er hatte natürlich auch mitbekommen, wie sie die Xenox zurückwies. Ein noch größerer Fehler, als den, Kaihu wütend zu machen. "Du solltest dankbar dafür sein, dass eine Xenox dir ihr Blut anbietet. Ein Wesen wie sie willst du nicht zum Feind haben. Niemand kann dich in deiner Entscheidung beeinflussen - doch solltest du darauf achten, wen du ablehnst"
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BeitragThema: Re: Die heißen Quellen - Die Bäder   Die heißen Quellen - Die Bäder EmptyFr Mai 28, 2010 8:54 pm

Immer noch drohte Kaihu, indem er die Stacheln an seinem Schweifende hin und her schwang. Diese Vampirin würde ihnen nicht nochmal zu nahe kommen, wenn sie wusste, was gut für sie war. Wenn sie dumm war, dann versuchte sie es gleich nochmal.
Überrascht war er allerdings, als Miko das Mädchen mit ihrem Körper abfing und ihr anbot, ihr Blut zu trinken. Das war mehr als großzügig. Für das Blut eines Xenox würde manch einer töten. Selbst Kaihu, der einen guten Blutstropfen zu schätzen wusste, würde dafür so einiges machen.
Noir schlängelte sich vor ihn hin und sah ihm tief in die Augen, nachdem er ihm die Maske abgenommen hatte. Die Federchen wussten es, wie man die Spikes beruhigte. Wie man sie wieder auf den Boden brachte und alleine der kurze, aber tiefe Blick in die silbernen Augen genügte, um das Grollen aus Kais Kehle eine ganze Spur weicher zu machen. Die Ohrfeige, die dann jedoch folgte, kam völlig unerwartet und riss ihm den Kopf zur Seite. Seinen Gesichtsausdruck hätte man wohl mit völlig baff beschreiben können und die Kratzer brannten einen Augenblick lang auf seiner Wange, bis sie verheilten. Er sah Noir völlig überrascht und ein wenig reumütig an, als er ihm die Standpauke hielt. Federnagas schafften es, sanft und streng gleichzeitig zu sein und Kaihu verstand so langsam, weshalb man ihn hier so bedingungslos akzeptierte. Naja, fast, abgesehen von dieser Vampirin. "Ist... verzeih, ich habe nur... kommt nicht nochmal vor, Feder... Noir" Das, was er jedoch dann in der Schlangensprache zischte, ließ ihn wieder sacht lächeln. Er antwortete auf die selbe Weise. #Es gibt nichts zu danken, Federchen. Wie du schon sagtest, es liegt in meiner Natur#
Diese Yayoi raffte es wohl einfach nicht. Mit einem Naga, mit einem Taleshi legte man sich nicht an. Sie schuf sich einen Feind fürs Leben und da ein Naga genauso potentiell unsterblich war, hieß das bis aufs ewige Leben. Er fletschte die langen Fänge zu einem Haifischgrinsen. "Ich brauche fünf Sekunden um dich zu fressen - du willst dich rächen? Pass nur auf, dass es dir nicht mal das Genick bricht, kleines Dreckstück!" Er fauchte hart, wollte gerade wieder zu einem Schlag ausholen, als sie schon wieder kokett auf dem Stein saß. "Dreckstück!! Du bist echt zu doof um wahr zu sein! Eine Xenox bietet dir freiwillig ihr Blut. Danach leckt sich jeder, der eine Ahnung von Blut und gutem Sinfi hat, die Finger. Dummes Gör!" fauchte er wieder. Er hielt sich zwar zurück, was Noirs Versprechen, ihr Blut zu geben anging, doch nicht mehr und nicht weniger. Sie war ein dummes Gör.
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BeitragThema: Re: Die heißen Quellen - Die Bäder   Die heißen Quellen - Die Bäder EmptySa Mai 29, 2010 8:16 pm

Es ist wirklich höchst interessant zu sehen wie entsetzt Yayoi drein schaut denkt sich Miku nur nachdem sie Yayoi freundlicherweise ihr Blut anbietet die jedoch lehnt es Respektlos ab. Doch Miku stört das weiter nicht, zieht ihr Kleid wieder über die Schultern und Knöpft sich wieder zu, derweil sprechen Noir und Kaihu in einer Sprache die Ihr noch völlig fremd ist. Ihr Vater hat sie damals gelernt so viele Sprachen wie möglich sich an zu eignen, auf dem Planeten Gaia war es also sehr schwer sie durch so was zum Narren zu halten, doch sie erkennt an der Aura um den beiden dass es Freundlicher Natur entspringt und sie kann nicht anders als zu Lächeln. Sie lässt die beiden unter sich, lässt etwas denk Kopf hängen und flüster in sich hinein Den Nektar des Lebens willst du nicht haben Schließlich hebt sie ihren Kopf wieder an, dreht sich zu Yayoi und erklärt etwas schüchtern mit einem Lächeln Warum unbedingt so......, du bist so Hübsch und bestimmt auch liebenswert, warum nur.
Warum nur willst du Lebende zu Tote verwandeln. Rette dich nicht mit der ausrede du willst kein geschenktes Blut, du kannst genauso gut in einer Taverne oder Restaurant arbeiten und frisch gezapftes Blut von Jenen bekommen die sich ohne deinen Biss sich das Blut ab saugen lassen, nur damit sie dich entlohnen können. Warum nur willst du andere so verraten und warum willst du dich so verraten, ich weiß wer du bist, ich habe alles gesehen und ich will dir helfen, aber wenn du dich sogar vor dir selbst verschließt, wird es für dich immer eine Schwierigkeit bleiben, dich unter Kontrolle zu halten. Ich liebe dich wie jedes andere Wesen auf diesen Planeten und kann es nicht ertragen dich selbst so zu Grunde gehen zu sehen.
Miku verstummt als sie bemerkt wie Kaihu´s Aura wieder zu Aggressionen hin deutet und muss mit anhören wie er Yayoi beleidigt. Ein schlechtes Gefühl durch zuckt sie, dabei schüttelt sie sich etwas, doch dann dreht sie sich zu Kaihu und geht zu ihm.
Ihr Blick hebt sich mit jedem Schritt immer mehr und mehr bis sie ca. 5 Meter vor dem Stachelnaga steht und erklärt auch ihm Lächelnd Bitte nicht. Es ist ihre Entscheidung was sie will und was nicht. Nicht viele kennen denn Geschmack eines Tropfens Xenox Blut. Bitte lieber Kaihu ich will ungerne das ihr euch streitet. unterbricht sie, verschwindet vor Kaihu, taucht vor Yayoi auf und greift wie ein Geist durch ihren Bauch und plötzlich zieht sich ein langer hellroter leuchtender Faden ein weg durch Miku, Noir und Kaihu raus aus dem Bad in Richtung der anderen Personen die Yayoi über ihr Leben kennen lernte. Miku hat ihr Gesicht direkt vor Yayoi´s und erklärt schließlich allen Das was sich einen Weg durch eure Körper sucht ist der Schicksalsfaden. Der Faden Leuchtet bei den Personen die ihr Schicksal am meisten beeinträchtigen Dunkelrot, doch er verändert sich ständig da sich auch das Schicksal stätig ändert die Hand immer noch in Yayoi´s Bauch steckend, ist der Faden an Mikus Körper tief Dunkelrot, was bedeutet das sie noch viel an ihrem Schicksal beeinträchtigen werden kann.
Nach ca. 1 min zieht sie ihre Hand wieder aus dem Bauch raus und lässt sich einfach vom Stein runterfallen. DOch bevor sie hart auf dem Boden des Beckens aufschlägt ist sie auch schon wieder verschwunden und steht nun wieder vor Kaihu und bittet ihn demütigst Bitte Lieber Kaihu Taleshi , Sohn des Mashani und des Altair. Lasst sie gehen, denn es stellt sich immer die Frage...... schaut über die Schulter und setzt fortBraucht es denn wirklich einen Grund, jemanden zu helfen schließlich schaut sie wieder zu Kaihu und wartet nun ab was die anderen davon halten werden.
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BeitragThema: Re: Die heißen Quellen - Die Bäder   Die heißen Quellen - Die Bäder EmptySo Mai 30, 2010 8:54 pm

Kai mochte die Vampirin nicht. Absolut nicht. Er hatte eigentlich nichts gegen andere Wesenheiten, egal ob Werwesen, Nymphen oder eben Vampire. Aber gegen Yayoi entwickelte er langsam eine regelrechte Abneigung. Sie war dumm, stur und einfach nur kindisch. Sie nimmt kein geschenktes Blut, nur weil man Mitleid mit ihr haben könnte. Sowas dämliches, Mitleid zeigte doch erst, dass man sich um einen scherte, man sich kümmerte. Und was gab es mehr auf der Welt, als die, die sich um einen kümmerten? Beim Reißzahn meines Vaters, sowas ist mir ja noch nie begegnet. Nicht mal Soalan ist so trotzig und das will was heißen. Das Blut einer Xenox ablehnen... Blödheit, du hast einen Namen.
In seinen Augen war es vergebliche Liebesmüh, was Miku da mit Yayoi versuchte. Die würde es nie verstehen, dass man sich nur Sorgen machte. Selbst Noir war ja noch sehr freundlich geblieben, aber die merkte es einfach nicht. Das würde noch Ärger geben, sowohl mit der Bevölkerung, als auch mit dem Lord selbst. Noir war geduldig und er hatte ihn als einen sehr lieben Naga kennengelernt. Doch er spürte, auch wenn er nicht empathisch war, wie sehr die Kleine die Nerven des Schwarzhaarigen strapazierte. Und man sollte die Nerven eines Nagas nicht überstrapazieren, ganz gleich welcher Sorte er angehörte. Kaihu hatte keine besonders guten Nerven und rastete schnell aus, und auch jetzt hatte er sich nicht wirklich beruhigt. Noch immer drang ein leises und dunkles Grollen aus seiner Kehle, welches eindeutig Yayoi galt. Doch dann stellte sich Miku plötzlich vor ihn und versuchte, den Weißblonden von sich aus zu beruigen. Überrascht weiteten sich die blassgelben Augen. "Ich, ähm, also..." Er wusste gar nicht, was er sagen sollte. Irgendwie kam er sich schäbig vor. Irgendwas an ihrer Haltung und ihrer Stimme ließ ihn reumütig werden, ein bisschen zumindestens.
"Was zur..." Der Faden, der sich nun durch seinen und die Körper der anderen zog, war rot, etwa in der Farbe seiner Stacheln. Was ist das für ein Zauber? Schicksalsfaden? Ich bin ein Krieger, kein Magier. Dafür sind die Federchen zuständig... Aber irgendwie ist das komisch... Diese Xenox sind komisch... Nichts gegen eine gehörige Portion Freundlichkeit, aber die schien ja in fast buddhistischer Vollkommenheit zu leben. Sehr eigenartig...
Als sie dann wieder vor ihm stand, fast demütig darum bat, dass er sie gehen lassen sollte, straffte er wieder die Schultern. "Solange sie ihm" Er deutete mit der roten Kralle auf Noir. "oder mir nicht zu nahe kommt, ohne dass er es erlaubt, werde ich ihr bestimmt nichts tun. Wenn sie nicht rafft, dass Noir ihr nur helfen will, oder auch Ihr, dann tut es mir leid. Aber ich fresse kein Aas" Ein wenig abwertend kam es schon rüber und auch sein Blick sprach für sich. "Ich schütze nur, ich greife nicht an" setzte er murmelnd dazu. Ganz ehrlich war das nicht, aber in dem Fall traf es zu. "Soll sie machen, was sie will, solange es nicht in Gefahr für ihn, mich oder irgendjemand anderen in meiner Nähe ausartet" Er knurrte wieder und richtete die Stacheln etwas auf.
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BeitragThema: Re: Die heißen Quellen - Die Bäder   Die heißen Quellen - Die Bäder EmptyMo Mai 31, 2010 12:30 am

Noir rieb sich die Nasenwurzel, seine Kopfschmerzen kamen wieder. Er hatte wenig getrunken und seit einiger Zeit aß er auch recht wenig. Seine letzte Häutung war einige Wochen her, daran lag es also nicht. Allerdings fühlte er sich in letzter Zeit ein wenig ausgebrannt. Leer. Von diesem Gefühl wusste außer Kisho niemand etwas, selbst seine engsten Angestellten nicht. Die Situation hier machte alles nicht besser. Langsam glaubte er, die Kontrolle über die ganze Angelegenheit zu verlieren. Kaihu wollte ihn sicher nur schützen, er nahm ihm das auch nicht übel, nur wäre er zur Not auch allein mit der Vampirin fertig geworden. Er war ja nun nicht aus Zucker. Yayoi machte es ihnen aber auch nicht leicht. Sie war frei, wie jedes andere Wesen hier, dennoch meinte sie, jede Freundlichkeit aus Prinzip ablehnen zu müssen und gleich das böse, taffe Mädchen zu spielen. Noir wurde das langsam zuviel, seine Selbstbeherrschung und die Beherrschung seiner Empathie bröckelte langsam. Kaihus unglaublich großer Drang zu verteidigen, Yayois Wut und ein Stück weit ihre Verzweiflung, die Furcht des Bademeisters um seine Bäder und natürlich Mikus nicht enden wollende Fürsorge und ihr Harmoniebedürfnis. Ganz leicht fletschte er die Zähne und zischte leise. Er kannte den Zauber, besser die Schicksalsfortune, die Miku da anwand. Er war selbst kein Magier, doch Koros und Deiyi waren es, daher kannte er den einen oder anderen Griff. Auch der Schicksalsfaden, in seiner Gegenwart etwas dunkler als der von Kai und heller als der von Yayoi. Miku wandte sich schließlich wieder dem rotgoldenen Stachelnaga zu, während Kisho neugierig seinen schlanken Kopf aus der Robe steckte, um sich das Getummel selbst anzusehen, dass er bis jetzt vermieden hatte. Der schwarze Naga grollte leicht zu ihm und züngelte sacht über seine Schuppen.
Allerdings schien das Einreden auf Kai zu helfen, er wurde ruhiger, wenn auch eher oberflächlich. Sein Beschützerinstinkt und seine Agression veränderte sich nicht wirklich, tief im Inneren blieb diese. Wahrscheinlich würde er sich auch erst wieder beruhigen, wenn sie wieder auf dem Anwesen waren, weg von Yayoi. "Langsam, Kisho mein Liebling, komme ich mir vor, als wäre ich wie Alice im Wunderland gefangen, mit einer Reihe äußerst kauziger Kreaturen, deren Absichten mir verschleiert bleiben" überlegte er laut und streichelte das Kobramännchen am Kinn. Allmählich fand er zu alter Form zurück und der Moment, in dem er Schwäche gezeigt hatte, schien nie existiert zu haben. In seinen silbernen Augen blitzte es einen Moment. Zuerst nahm er sich Kaihu vor. "Zügel dich im Angesicht eines Wesens nicht Mensch, nicht Wir. Vampire sind kein Aas, mögen sie vielleicht auch bereits die kalte Hand des Todes gespürt haben. Es sind Lebewesen wie du und ich. Behandel sie auch so" Allerdings strich er mit den weichen Federn an seinem Schweifende sacht über die Stacheln an Kaihus Schwanzende, um ihn so wirklich wieder auf den Teppich zu bringen. Dann ging sein Blick zu Yayoi, die immer noch auf dem Stein saß. Noch immer schmuste er mit der braunschwarzen Kobra, die aufgeregt in ihre Richtung züngelte. Mit einem seichten Lächeln auf den Lippen, das man nicht so recht einordnen konnte, begann er, mit ihr zu reden. "Es sind allein dein Wille und deine Entscheidungen, welche dein Schicksal und deinen weiteren Weg beeinflussen. Lass dir deinen Willen von niemanden brechen, sei er noch so grausam. Ich höre Stolz in deiner Seele - aber auch Frust und Angst. Von wem du Rat annimmst oder ob du weiterhin mit der ganzen Welt und jeder freundlichen Seele im Streit liegen willst, das ist ganz dir überlassen" Vielleicht wäre es eine Idee gewesen, ihre Wachen Siva und Marla abzuziehen, doch wollte er sie noch einige Zeit bei ihr lassen. So lange, bis er sich sicher sein konnte, dass sie hier ihr Leben lebte und nicht gerade die anderen Bewohner in Gefahr brachte. Der Lord vermutete zwar nichts dergleichen, doch bei ihrem labilen Gemütszustand ging er keine Risiken ein.
Als letztes, wesentlich entspannter durch das Schmusen mit Kisho, wandte er sich an Miku. "Ihr habt Euch nicht unbedingt den günstigsten Zeitpunkt ausgesucht, Gaia wieder zu besuchen. Und vielleicht auch nicht den günstigsten Ort, mein Einschätzungsvermögen dahingehend ist wohl getrübt. Doch empfinde ich es als eine große Ehre, dass Ihr wieder zurückgekehrt seid. Wenn Ihr einen Wunsch habt, so zögert nicht, ihn auszusprechen. Sollte er in meiner Macht liegen, soll er Euch erfüllt werden. Und für alles, was hier geschehen ist, geschieht und geschehen wird, entschuldige ich mich in aller Form und Höflichkeit. Ich lade jeden Fehltritt Euch gegenüber auf meine Schuld" Er verneigte sich nochmals kurz und sah dann wieder auf. Er war verantwortlich für diese Stadt und jeden Bewohner und er stand zu dieser Pflicht. Was Yayoi nun auch immer von ihm hielt oder über ihn dachte - er war Lord Noir Ashamé und er war in Ehre und einem alten Codex groß geworden. Er erfüllte seine Aufgaben, völlig gleich welche Schwierigkeiten sich ihm in den Weg stellten.
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BeitragThema: Re: Die heißen Quellen - Die Bäder   Die heißen Quellen - Die Bäder EmptyMo Mai 31, 2010 8:41 pm

oi oi oi... ihr naga seit ein komischer haufen...meinte sie belustigt und betrachtete zuerst den agressiven nage kaihu und danach noir. Mittlerweile hatte die vampirin sich umgedreht und ließ ihren kopf nach unten baumeln, während ihre zierlichen beine in der luft fingen. ihre seidenen schwarz violetfarbenen haare hingen mit den spitzen im wasser und ihre goldenen augen betrachteten nun die Xenox. diese bat den stachelnaga darum dass er die vampirin in ruhe ließ, wobei sie nur wieder das grinsen anfing und das kichern begann. miku meinte doch wohl nicht ernsthaft, dass sie ein spielchen mit dem feuer auslassen würde nur weil eine xenox drum bat. jetzt hatte die junge frau endlich mal einen würdigen gegner gefunden, bei dem sie auch noch wusste wie man ihn provozieren konnte. Mittlerweile hatte sich das lächeln der kaltblütigen frau zu einem dreisten, frechen und vorallem unverschämten entwickelt. armer kleiner stachelnagar. nennst mich drecksstück und Gör, doch wenn du es so gern hast, dass ich die Xenox beisse und aussauge kann ich meine meinung gern noch einmal ändern. ich hätte nicht erwartet das ihr die Dame so schnell opfern wollt, nur damit ich meine ruhe geb. noch immer grinsend drehte sie sich wieder um und schlug ihre beine übereinander. Das die beiden naga wirklich so dumm waren und einfach das blut einer xenox hergeben wollten, obwohl yayoi doch wohl das junge ding hätte aussaugen können schien sie nicht zu interessieren.
Als dann die Xenox anfing zu sprechen, fleschte Yayoi die Zähne. Dass diese ihre Geschichte kannte, machte sie wütend. Miku wusste garnichts. wirklich garnichts. tzz... du kannst mir nicht helfen fauchte sie miku an und das lächeln verschwand aus ihrem gesicht, hinterließ aber einen umso finsteren blick. du weisst nichts Xenox. Du weisst nicht wie es ist eine Bluthure zu sein.. du weisst nicht wie es ist 3 jahre vergewaltigt und zur bluthure erzogen zu werden. Dabei war ich nicht einmal eine Bluthure. Ich wurde zu einer Hure erzogen, mit jungen jahren und du hast nichts besseres zu tun, als jetzt anzukommen, zu meinen du würdest mich kennen und mir helfen zu wollen. der finstere Blick von yayoi verschwand nicht aus ihrem gesicht. ganz im gegenteil. er schien nur noch finsterer zu sein. doch als die vampirin noch etwas sagen wollte, stand auch schon miku vor ihr und hatte ihre hand wie ein geist in dem bauch des vampirmädchens. Ein langer roter faden zog sich nun durch die anwesenden während yayoi nur verwundert drein schaute und in gedanken fluchte, was das schon wieder für ein hokus pokus sei.
Als diese dann auch noch anfing zu erklären und wieder von yayoi abließ schaute die vampirin auf ihrem Bauch, doch es war nichts zu sehen, dafür kam dann gleich einmal das kommentar von Kaihu, er würde kein aas essen, vovon das vampirmädchen gleich mal wieder zu grinsen begann. es war wirklich zu lustig, wie der stachelnaga sich verhielt. Noir der die ganze zeit etwas still und zurückhaltend zu sein schien, doch dieser meinte nun er wäre wie alice im wunderland wobei sie dann zu lachen begann... sie konnte sich gut vorstellen, welche charaktere man annehmen würde, wären sie bei alice im wunderland. Noir wäre wahrscheinlich die ruhige raupe, die immer am rauchen war. diese schien immer den kopf zu behalten, ganz im gegenteil zu Kaihu, den sich yayoi gut als die Königin vorstellen konnte. diese konnte bekanntlich auch schnell mal ausrasten. Miku konnte sie keinem charakter zuordnen. zumindest jetzt noch nicht. vielleicht passte der hauptcharalter alice zu ihr, die immer helfen wollte. Yayoi selbst sah sich als die grinsende katze an. ein wenig verrückt, geheimnissvoll und schwer zu durchschauen. den rest den noir dann von sich gab, brachte sie zum grübeln..
Warum sie keine hilfe wollte, keinen menschen oder ein anderes wesen an sich heranließ, wusste sie nicht. vielleicht war es um sich selbst zu schützen, vielleicht auch nur um nicht noch einmal an jemanden zu geraten, der wie Kuno war. Der der sie zur Hure erzog.
Sie war noch so klein, damals...und kuno so brutal und gewalttätig. Ein leises seufzen entwich ihr und sie senkte den Kopf während sie ihr gewand zuband und die erinnerungen wieder hochschwappten.
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BeitragThema: Re: Die heißen Quellen - Die Bäder   Die heißen Quellen - Die Bäder EmptyMo Mai 31, 2010 9:45 pm

Schrecklich, ja Miku ist zwar über die 100.000.000 Jahre alt aber sie ist nichts des do troz ein Kind. Sie massiert sich denn Kopf denn diese Wortgefecht macht ihr schon allein zu schaffen. Doch es macht sie auch leicht wütend was der größte Fehler ist denn sie begehen kann, sie Ignoriert die anderen und versucht sich zu beruhigen mit den Worten, in Gedanken ausgesprochen Nein Miku, du darfst dich nicht über sie aufregen sie ist doch nur mies verstanden und voller Qual groß geworden
Miku schwieg sich nun aus sie gab niemanden mehr eine Antwort und steht wie völlig Leer da, denn es war nun wieder so weit, ihre Stimmungsschwankungen würden aus der Netten Mädchen gleich eine so zu sagende Seelenlose mache oder eine Gefühlslose Bestie. Dabei wird der Zorn oder die Ignorant das Oberhaupt über nehmen. Schmerzverzehrt geht sie vor Kaihu auf die Knie und windet sich als wenn sie unendliche Qualen erleiden würde, sie brüllt vor Schmerz auf und steht kurz vor den tränen als plötzlich ihre Haare anfängt sich schwarz zu färben. Haar für Haar, immer schneller und schneller, dabei ziehen sich auch die Hörner aus ihren Kopf langsam wieder zurück in ihren Schädel. Es ist wirklich ein grauenvoller Anblick wie sie sich dort unten am Boden windet und ihre Hände den Kopf presst in der Hoffnung die Schmerzen fort drücken zu können. Kleine bläuliche Funken steigen auf und plötzlich liegt Miku in mitten eines Flammen mehr das ihre Kleidung verbrennt, doch sie selbst nicht verletzt. Die Flammen ziehen sich um Miku´s Arme und Beine wie auch Körper und bilden eine neue Kleidung in einen tiefen Schwarzen Ton. Ein Langer Mantel, bis zu helfe des Schienbein hohe Stiefel ein sehr sehr Knappe Hose und ein Bikini Oberteil. Nachdem die Kleidung nun an ihrem Körper ist und völlig schwarze Haare besitzt. hievt sie sich auf alle viere und Keucht vor der Anstrengung auf, es ist wirklich jedes Mal schlimm das zu durch lesen, doch es ist ein Teil von ihr, denn sie als Xenox nicht aufgeben wollte. Langsam richtet sie sich auf und betrachtet die anwesenden, schließlich wendet sie ihren Blick zu Yayoi dabei grinst sie ganz frech und antwortet nur Kiki und Hayama Kuroi, so heißen sie doch oder, warum sind diese beiden doch nur so früh von uns gegangenVerschand und tauchte ähnlich wie Yayoi mit einem Sexy Blick auf einen der Steine wieder auf und setzt fortWarum bist du und deine Dumme Schwester bloß im Garten gewesen, deine Schwester ist ja sooo für sorglich. Meint noch das deine Eltern länger von Zuhause weg bleiben, was für eine Tragödie und doch so pikant von der Gestik der Geschehnisse her, wirklich eine wundervolle Erinnerung die dich steht's an die grausame Realität erinnert hebt ihre Hand vor den Mund, kichert und verschwindet erneut, diese mal taucht sie hinter Yayoi auf und versucht sie durch einen auf den Rücken stößt ins Wasser zu befördern, dabei ist sie auch schon wieder verschwunden. Schließlich taucht sie wieder vor dem Stachelnaga auf und meint noch äußerst frech Yayoi ich seh schon dich werd ich ins Herz schließen hahahahahaha und lacht Yayoi aus. Sollte sie es wagen Miku an zu greifen wäre sie schneller wieder verschwunden als sie den Gedanken an den Angriff hegen könnte. Ich werde ihr zeigen was es heißt sich mit mir an zu legen dieses billige etwas, das versucht fälschlicher weiße ein Vampir dazustellen denkt sich Miku nur schaden froh und wartet nun auf ihre Reaktion ab.
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BeitragThema: Re: Die heißen Quellen - Die Bäder   Die heißen Quellen - Die Bäder EmptyMo Mai 31, 2010 11:02 pm

Oh oh, kleine Vampirin, es ist nicht klug, einen Taleshi zu beleidigen. Allgemein ist es nicht klug, einen unserer Art zu beleidigen... Niemand hatte geplant, Miku zu opfern. Sie war eine Xenox, sie hätte sich schon verteidigen können, wenn es ihr zuviel geworden wäre. Außerdem hatte sie es ihr angeboten, sehr freundlich sogar. Noir verstand sie nicht, würde es nie tun. Und wollte es in gewisser Weise auch nicht. Er hatte seinerseits alles versucht, ihr mehr als eine Chance gelassen. Sie sollte hier leben wenn sie es wünschte. Doch von ihm sollte sie keinen freundschaftlichen Umgang erwarten. Der schwarze Naga erwartete keine Unterwürfigkeit, doch wenn jemand von ihm Respekt verlangte, dann bekam er den nur gegen die entsprechende Gegengabe. Und das hatte sich Yayoi gründlich verdorben.
Als dann Miku plötzlich zusammen brach, zuckte er selbst zusammen. Er spürte ihren Schmerz, er war so extrem stark, dass er selbst durch seine empathische Gabe davon betroffen wurde. Zwar verschloss er sich so gut wie er konnte, trotzdem war es beinahe unmöglich, sich gegen ihre Qualen abzuschotten. Er atmete schwer und Kisho schmuste gegen seine Wange. Dann brachen die Flammen los und Noir versteckte sich regelrecht hinter den breiten Rücken von Kaihu. Durch die Schmerzen, die er ebenso erlitt, nahm er den Schutz des Rotgoldenen gern in Anspruch. Doch damit der Größere nicht völlig wieder ausrastete, oder eine Dummheit machte, richtete er sich ein Stück auf und biss ihn kurz mit den Fängen in den Nacken. Eine beliebte und bekannte Methode in seiner Art, sich gegenseitig zu beruhigen. Er ließ auch ein wenig von seinem Gift fließen, wenn auch nur soviel, dass es Kaihu ruhiger machte. Ein natürliches Narkotikum sozusagen, nur weit weniger stark.
Ein anderes Gefühl stürmte auf ihn ein: Verzweiflung ob einer Erinnerung. Sie kam von Yayoi, die sich wohl an etwas aus ihrer Kindheit erinnerte. Die Trauer, die er schon vorher in ihrer Seele gehört hatte, resultierte wohl daraus...
Miku hatte sich total verändert und ein bisschen machte sie ihm Angst. Er duckte sich weiter hinter Kaihus Rücken und beobachtete von dort aus die Szene weiter. Sein Gesicht wurde teilweise durch die langen schwarzen Haare verdeckt, doch die silbernen Augen sah man darunter noch deutlich.
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Kaihu Taleshi
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BeitragThema: Re: Die heißen Quellen - Die Bäder   Die heißen Quellen - Die Bäder EmptyDi Jun 01, 2010 12:15 am

Die trieb es wirklich extrem weit, wieder knurrte Kaihu. "Ich beiß dir den Kopf ab!" Mit einem langgezogenen Fauchen fletschte er die Zähne und die ersten Gifttropfen vielen zu Boden. Er ließ sich leicht, vielleicht zu leicht provozieren. Eine seiner großen Schwachstellen, die größte wahrscheinlich. Aber er ließ sich nicht beleidigen. Er war ein Krieger, ein stolzer, hoher Krieger, den man nicht beleidigte. Er hatte schon ganz andere Gegner gehabt und besiegt. Seeschlangen hatte er mit bloßen Händen erwürgt, sein Schwert hatte mehr als einen Kopf vom Hals geschlagen und seine Kräfte hatten schon ganz andere Kaliber in der Luft zerissen. Da würde er ja wohl mit so einer mickrigen Vampirin fertig werden.
Als dann Miku vor ihm auf die Knie fiel und sich offenbar ziemlich quälte, erschrak er ziemlich. Hatte er was falsches gesagt? Stimmte was nicht? Völlig ratlos stand er da wie ein hypnotisiertes Eichhörnchen und wusste nicht, was er machen sollte. Einfach war die Situation ja nun auch nicht. Zumal ihm klar war, dass auch Noir als Empath darunter leiden würde. Wie auf Stichwort, Stichgedanke traf es wohl eher, schlängelte der Schwarzhaarige zu Kai und duckte sich hinter seinen Rücken. Nur wenig später spürte er den Biss in seinem Nacken und das prickelnde Gift des Federchens. Er wurde zusehends ruhiger, auch wenn das duckende Schutzsuchen seines Freundes seinen Beschützerinstinkt weiter aufrecht erhielt. Er grollte beruhigend zu dem Federnaga, plötzlich schlugen die Flammen hoch und Kaihu stellte automatisch die Stacheln auf. Miku war irgendwie ganz anders als vorhin, fing an zu kokettieren, tauchte mal hier mal da auf und lachte schließlich Yayoi aus. "Was bei allen Muränen geht hier ab?? Hab ich was verpasst? Gerade eben... und jetzt auf einmal... ich raff es nicht" Seine erste Pflicht war es, den offenbar schmerzgeplagten Noir zu beschützen, egal vor wem. Er roch, dass der Jüngere Angst hatte, wenn sie auch offenbar nur aus der Situation heraus resultierte.
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BeitragThema: Re: Die heißen Quellen - Die Bäder   Die heißen Quellen - Die Bäder EmptyDi Jun 01, 2010 11:54 pm

Noch immer den Blick gesenkt hörte sie wie Miku zu boden sank und einen qualvollen schmerzensschrei ausstieß und sich letztendlich verwandelte. Diese wirkte nun alles andere als harmlos, doch yayoi interessierte dies nicht. noch immer war sie in ihren Erinnerungen versunken, konnte keinen finger mehr rühren. Fast schon eingeschüchtert, wurde sie von dem mittlerweile toten yuno, der immernoch ihre gedanken und gefühle unter kontrolle zu haben schien. Die schrecklichen Ereignisse, der vergangenen zeit machten die augen der jungen vampirin glasig. Fast schon schwach und mehr als verletzlich wirkte sie im moment und hob einen kurzen augenblick den blick als die xenox anfing von ihren eltern zu sprechen. Einfach sie reden lassen, blickte sie wieder nach unten und klammerte sich an ihr gewand, als miku dann auch schon plötzlich hinter ihr auftauchte und sie ins wasser stieß.
In den heißen quellen landend, blieb sie dort eine weile auf den grund und schaute an die wasseroberfläche wo man leicht die verschwommenen umrisse der anderen erkennen konnte. Nach einiger zeit tauchte sie wieder auf und warf schwungvoll mit einer kopfbewegung ihre haare nach hinten und schaute die naga, sowie die xenox an. die hat sie doch nicht mehr alle... zischte die vampirin und blieb im wasser so wie sie aufgetaucht war.
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Miku

Miku


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Charakter der Figur
Rasse: Xenox
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BeitragThema: Re: Die heißen Quellen - Die Bäder   Die heißen Quellen - Die Bäder EmptyDo Jun 03, 2010 3:37 pm

Als sich Noir hinter Kaihu versteckt und nur halbwegs seinen Kopf über seine Schultern streckt, spürt sie gerade zu wie seine Frucht immer mehr zunimmt. Ergötzend von dem Leid der anderen grinst sie frech in sich hinein , als Kaihu sich so zu sagen selber fragt was passiert sei. Man konnte es ihm nicht übel nehmen schließlich ist Miku die einzige Xenox die eine gespaltene Persönlichkeit inne hat. Doch nun richtet sie das Wort an Noir der sich schäbig hinter Kaihu versteckt und spottet über ihn Das ist also der große Lord dieser Stadt der wohl geschworen hat diese Stadt wie auch alle Wesen in ihr zu beschützten. Ich sehe schon, deine Qualitäten liegen doch wohl mehr in redenhalten als in Sachen beschützten hahahah. Ja so wie es aussieht hat ihre bösartige Persönlichkeit die Führung übernommen und leitet Miku auf einen Pfad denn die Gute Miku nicht gehen will. Momentan hat Yayoi es geschafft das Miku einfach nicht mehr ruhig sein will und bis sie sich wieder entspannt wird sie in dieser Forum auch bleiben. Schließlich macht sich auch Yayoi wieder bemerkbar mit einer gewissen aussage die Miku sofort wahrnimmt und dreht sich sogleich wieder zu Yayoi. Ich mag dich wirklich sehr meine kleine... drauf hin verschwand sie wiedermalz, tauchte hinter Yayoi auf, gleichzeitig verschwanden der lange Mantel und die Hose und gaben einen Blick auf Miku in Bikini frei. Dabei umklammert Miku Yayoi´s Brüste mit ihren Armen und setzt fort ..na komm du Bluthure, du willst doch nur spielen und Spaß haben, deine Eltern sind nicht mehr, aber ich schon und ich kann die glücklich machen süße nachdem sie das gesagt hat schleckt sie über ihren Hals und zieht ihre Zunge rauf zum Ohr wo sie an ihren Ohrläppchen knabbert. Ja Miku ist wirklich ein böses Ding nicht nur auf aggressiver weiße auch ihre Lieblichkeit zögert sie nicht aggressiv voran zu schreiten. Miku presst gerade zu Yayoi´s Körper gegen ihren, egal ob sie beißen würde oder nicht Miku wüsste was zu tun sei.
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Noir
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BeitragThema: Re: Die heißen Quellen - Die Bäder   Die heißen Quellen - Die Bäder EmptyDo Jun 03, 2010 10:13 pm

Die Emotionen einer Xenox waren ganz anders als die ihm gewohnten. Er hatte bisher mit so gut wie jedem Wesen auf dieser Welt Kontakt gehabt und hatte schon die Gefühle und Klänge von hunderten Persönlichkeiten gespürt und gehört. Er hatte auch schon mit Schmerzen, Wut, Trauer und Verzweiflung zu kämpfen gehabt. Eigentlich hatte er gelernt, damit zuecht zu kommen. Er hatte gelernt, zu filtern und nur noch die Emotionen zuzulassen, die er wollte. Doch diese Xenox zu stark, ihr plötzlicher Persönlichkeitswechsel zu verwirrend. Als sie auch noch anfing, über ihn zu spotten und es auch noch ernst meinte, dieser ganzen Spott auf seine Seele schlug, bekam er einen Nervenzusammenbruch. Er hielt sich die Ohren zu und fauchte jaulend. "Hör auf, hör damit auf. Es brennt mir die Seele aus, es schmerzt mich zu sehr. Diese Bösartigkeit, befrei dich davon" Er brüllte schmerzerfüllt auf, sackte dann völlig in sich zusammen und verzog das Gesicht. Seine Federn sträubten sich und sein Schweif zuckte unkontrolliert. Der Lord meinte, dass sein Kopf gleich platzte. Die Barriere in seinem Verstand, die ihn vor zuviel Gefülen schützte und die er sich in langen Jahren selbst antrainiert hatte, war schon halb gebrochen und es meldeten sich tausende Stimmen in seinem Kopf. "Raus, raus, raus aus meinem Schädel, RAUS" Wieder fauchte er mit einem untertönigen Wimmern. Ihm wurde das zuviel, langsam musste er wieder die geistige Barierre aufbauen. Nur fiel es ihm schwer, sich zu konzentrieren. Er spürte noch am Rande, wie Kisho ihn immer wieder in Hals und Nacken biss, um ihn zu beruhigen.
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