Pixiv Fantasia
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 Stadttor

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Razz
Yayoi
Natsu
Noir
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Yayoi
Moonlight Lady
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BeitragThema: Re: Stadttor   Stadttor - Seite 2 EmptySo Mai 16, 2010 4:16 pm

Die junge Vampirin musste etwas grinsen als das hoppelhäschen unter dem mädchen zerquetscht wurde. doch als dieser nun wieder frei war war er irgendwie anders drauf und erzeugte durch einen zauberspruch eine riesen kugel aus wind. Was er vor hatte, war wohl alles andere als zu ihrem besten und Yayoi hielt schützend die arme vors gesicht, denn durch den wind flog alles durch die gegend und selbst für einen vampir war es nun wirklich unangenehm. Die junge frau mit den schwarz-violett farbenen haaren könnte sich nur mit größter mühe auf dem boden halten und ging in eine duckende position, wodurch sie erst einmal gegen die umherfliegenden brocken aus stein und dergleichen schutz hatte. Echt mal, was ist das denn für nen karnickel?! fragte sie sich und schaute zu dem kleinen fabelwesen auf das ganz in seinem element zu sein schien. das wasser unter der brücke war auch schon ziemlich unruhig und aus dem augenwinkel konnte yayoi erkennen, dass dieses nichts gutes zu bedeuten hatte. Irgendwie musste sie von dieser brücke herunter oder zumindest etwas unternehmen, das sie nicht darin landete. wie kann man sich nur für einen Menschen so aufopfern?! Ihre Gedanken hatten mehr als verachtung gegenüber menschen, denn diese hatten unter anderem auch damit zu tun, dass ihre eltern nicht mehr lebten. Menschen hatten sich nicht darum geschert, als ihre eltern verschwanden und ihre ältere schwester und sie hockten tage lang auf einem baum als die flut kam. Bei dem gedanken daran, ballte die junge frau die faust und schlug damit auf die brücke, wo sich nun ein loch entstand.
Yayoi fauchte wieder auf und versuchte aufzustehen ohne vom boden abzuheben.
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Red Chamelion

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BeitragThema: Re: Stadttor   Stadttor - Seite 2 EmptySo Mai 16, 2010 4:19 pm

cf:die Steppe im Süden,Die Grassebene

Red kann die Stadt schon vom weitem sehen. Er freut sich schon darauf etwas zu essen und zu trinken. Aber warte, ich habe doch kein geld. Egal. Red fliegt trotzdem weiter auf die Stadt zu. Er sieht unter sich so manche Person und Fabelwessen die auf dem weg in die Stadt sind. Hoffentlich ist vor dem Tor keine Schlange. Die Stadt wird immer Größer. Als er dann die Kannonen sieht, landet er lieber und geht den Rest des Weges zu Fuß. als er vom Weiten sieht, das da grade viel los ist sucht er sich ein gutes versteck unter der Brücke in einer Felsspallte, wo er sich hinlegt um sich auszuruhen. Ich dachte es wäre nichts los, da habe ich mich wohl geirrt. Als Red dann kurz die Augen schlißt, schläfft er vor erschopfung ein.


Zuletzt von Red Chamelion am Di Mai 18, 2010 10:52 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Flandre Scarlet
The Scarlet Devil
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BeitragThema: Re: Stadttor   Stadttor - Seite 2 EmptySo Mai 16, 2010 9:54 pm

Flandre kam aus richtun des Waldes zum Tor. Ein ungewöhnlicher anblick: ein kleines scheinbar 12 Jahre altes Mädchen mit Schulterlangem goldblonden Haaren und tiefroten Augen. Noch ungewöhnlicher war die ausstrahlung des Mädchens - und damit ist keinesfalls die Charakterliche ausstrahlung gemeint. Schon von weiten konnte jedes Magiebegabte Wesen merken dass die energien dieses Mädchens förmlich übersprudelten - und zwar in einer Menge dass der verlust solch einer magischen Kraft für einen normalsterblichen das sichere Ende bedeutet hätte. Sie kam zu einer Brücke an der sich eine eher ungewöhnliche Gruppe versammelt hatte. mal sehen...ein Menschenmädchen...ein magisch begabtes Karnickel...ne falsche Schlange und...oh, ein Vampirmädchen... Einer der Anwesenden hatte offenbar einen recht starken Windzauber ausgesprochen, da dieser offenbar nicht gegen Flandre ging war es für die Vampirin nur ein Detail am Rande, sie formte um sich herum eine Art Windschild so dass der Sturm um sie herum wehte. Einige Augenblicke später saß Flandre auf dem Brückengeländer, ohne das jemand ihr hingehen wirklich bemerkt hatte. Sie saß einfach da als säße sie dort schon immer - abgesehen davon dass sich ihre gewaltige magische Aura in rasantestem Tempo zur Brücke bewegt hatte - und beobachtete grinsend.
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Razz
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BeitragThema: Re: Stadttor   Stadttor - Seite 2 EmptyMo Mai 17, 2010 7:16 pm

Es wird ihr eine Lehre sein einen Grogie wie auch den Zirkel heraus zu Fordern Langsam aber sicher zogen sich sogar Sturmwolken über die Stadt zu ein großer Nachteil des Zauberspruchs, auf dem Zauberspruch folgt nach wenigen Sekunden ein Unwetter, und aus dem um die Stadt rotierenden Wind schlagen Blitze aus. Die Hölle auf Erden in einer Windfassung, dabei hat sich Razz wirklich dabei angestrengt so wenige Energie wie möglich rein zu packen, aber leider nun mal ist diese Magie einer der wohl schwersten Geschütze der Wind Magie da sie sehr Kompatibel von allen Elementen zu greift. Darum wird der Sanctus zauber eigentlich auch nur ausgesprochen wenn keine Gefahr für verletzte droht. Doch Razz ist der Meinung, das Vampir Mädchen muss in ihre Schranken gewiesen werden damit sie versteht das,... wenn er sie töten wollte es keine 5 Sekunden gedauert hätte. Doch Razz verabscheut das Kämpfen und noch viel mehr das Töten, doch nun sollt sie spüren das er druch aus in der lage ist mit ihr ohne große Mühe mit zu halten, zwar ist er nicht so schnell körperlicher Seitz, aber in Sachen Magie macht ihn so schnell keiner was vor. Schließlich schnieft er kurz, senkt seinen Kopf ab so dass seine Augen verdeckt sind und meint leise für sich in Gedanken versunken Warum nur mit einer Geschwindigkeit rast die Luftkugel rüber in einer gewissen Höhe zu Yayoi. Über ihr hält sie ruckartig an und stößt nach unten dabei reißt es sehr viele Holzbalken wie auch Steinvorrichtungen aus der Brücke raus. Man kann sehen wie sich Narben und wunden auf ihrer Zarten Haut bilden und ihre Klamotten langsam zerfetzten beim zusammen prall der Luftkugel. Ein wunder das ihr Körper noch nicht in Stücke gerissen wurde denn eigentlich mit normaler Kraft reist diese Magie ganze Berge aus einander. Als schließlich ein Blitz vorne am Anfang der Brücke einschlägt rüttelt ihn das auf. Wieder klar bei Gedanken schaut Razz auf zu ihr rüber und lässt schließlich die Kugel schnell durch die Brücke drücken um weiteren Schaden zu vermeiden. Weitere Holzbalken Folgen der Kugel noch als sie durch gebrochen ist und das Wasser des Flusses zieht sich langsam rauf zur Kugel doch so weit hoch kommt es nicht denn die Kugel kracht mit Yayoi im Inneren auf die Wachsenden Wassersäulen und knallt frontal schließlich ins Wasser wo die Kugel sogar noch einen Strudel entwickeln will doch Razz schüttelt nur den Kopf noch mal bei seiner Tat und löst den Zauber schweren Herzens auf worauf auch die Sturmwolken verschwinden. Er springt von Noir runter, geht ein paar Schritte, schaut sich den Schaden an ohne auch nur Noir einen Blick zu würdigen und Seufz schließlich nur auf Darum bin ich nicht so gerne an einem Ort...meine Magie bringt viele in Gefahr.... selbst mich und lässt seine Ohren gerade zu hängen. Er geht zu dem Loch was Yayoi geschlagen hat und schaut zu ihr runter. sie sollte jetzt eigentlich völlig am Ende sein dazu das das Wasser sie noch schwächst. Doch dann fällt ihm ein das ein weiterer Vampir in die Barriere eingedrungen ist und schaut auf zu besagten Person, ebenso wie Yayoi ein Vampir Mädchen sitzt auf der Brücke und beobachtet die ganze lage. Razz kratzt sich an den Ohren geht schließlich zu ihr, fragt höflichste und stellt sich vor. Entschuldigen sie vielmals für diese Vorstellung, ich hoffe sie sind nicht verletzt. Oh verzeiht, mein Name ist Alias Razz Recon und zog wie es seine Art ist seinen Hut und setzt ihn gleich danach wieder auf. Es ist wirklich selten das Razz etwas Trübsal bläst bloß weil er so große Schäden hinter lässt aber dies geschah in zusammen hang mit Gewalt und das kann er nicht auf sich sitzten lassen. Im selben Moment wo er die Fremde anspricht sagt er sich in Gedanken Aber ich werde Yayoi sagen das es mir leid tut so gewalttätig geworden zu sein, hoffentlich verzieht sie mir und wenn nicht, muss es auch ohne gehen Viel zu oft kam das schon vor aber er selber sagt sich immer das es weiter gehen muss daher kommt auch seine schnell fröhliche Laune wieder. Nachdem er sich wieder vorgestellt hatte, geht er nun wieder in Richtung Noir um zu erfahren was er nun davon halten wird, Razz kennt ihn schon lang. Doch er lässt sich nicht unterkriegen von einem zum anderen Moment Richten sich jetzt seine Ohren wieder auf und Razz wirkt so als ob nie was geschehen wäre.
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Kaihu Taleshi
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BeitragThema: Re: Stadttor   Stadttor - Seite 2 EmptyMo Mai 17, 2010 8:08 pm

Kaihu hatte die Stadt endlich gefunden. Nach den ganzen Wanderungen und Kämpfen und vor allem nachdem er sich zigmal verirrt hatte, stand sie gut sichtbar auf dieser Brücke. Brücke??? Da hätte er ja nur den Fluss nach oben schwimmen brauchen! Er rollte mit den weißgelben Augen und dachte: Mensch Kaihu, du bist doch ein Depp... Er seufzte und strich sich die weißen Haare aus dem Gesicht. Vielleicht sollte er sich einen Spaß erlauben - er war seinem Vater Mashani sehr ähnlich, wenn er sich die Maske aufsetzte... allerdings machte man mit den Toten keine Scherze. Er betrachtete sich die Maske, die er immer bei sich trug. Er lächelte, freute sich sehr, seinen alten Freund bald wieder zu sehen. Er konnte ihn durch den aufgefrischten Abendwind bereits riechen. Der Wind wurde stärker, je näher er der Stadt kam, wuchs schließlich zu einem ausgewachsenen Sturm heran. "Verdammt, wo kommt der denn her?" rief der Stachelnaga. Er war in seiner Menschengestalt eigentlich nicht besonders leicht, eher schwer. Doch er hatte sehr damit zu tun, nicht abzuheben. Er schlug die ausgefahrenen Krallen in einen alten Baum nahe der Brücken und setzte sich doch die Maske auf. Vielleicht war jemand in Gefahr? Noir am Ende? Er knurrte bei diesem Gedanken dunkel auf. Er konnte nicht länger hierbleiben, er musste nachsehen, was dort los war. Unter der Maske erkannte er die Brücke, die gerade in ihre Einzelteile zerlegt zu werden schien von einem lokalen Wirbelsturm, Blitze zuckten aus dunklen Gewitterwolken über Shitou und inmitten von all dem ein Vampir, wenn ihn sein Geruchssinn nicht täuschte. Er blinzelte, der scharfe Wind brannte in seinen Augen. Doch dann barst die Brücke plötzlich, ein Loch tat sich auf und der Vampir verschwand. Fast gleichzeitig legte sich der Wind und Kaihu zog seine Krallen aus dem Baumstamm. Seine Kleidung war etwas in Unordnung geraten, hatte aber gehalten. Und das war doch das wichtigste - für den Stachelnaga. Ein kleines bisschen ordnete er sie zwar wieder, doch nur notwendigst. Die Maske behielt er allerdings auf, wer wusste, was ihn da erwartete?
Skeptisch und bereit für jeden Kampf ging er stolzen und festen Schrittes auf die Brücke zu. Ein Vampirmädchen saß auf dem Geländer, einen Menschen roch er auch. Werjaguare erholten sich gerade von dem Sturm, sie schienen die Wachen zu sein. Auch ein Kaninchen sah er, wobei, es roch nicht wie ein Kaninchen. Und dann, dort stand, besser lag er. Noir, sein alter Freund und der Lord dieser Stadt. Er hatte seine Nagagestalt angenommen und sah ziemlich zerzaust aus. Er musste grinsen, was unter der Maske niemand sehen würde. Mit einem eleganten Salto vorwärts überquerte er das Loch auf der Brücke und stand dann mit stolzer Haltung auf dem etwas lädierten Stein. Ob Noir ihn erkennen würde. Seine Maske würde er jedenfalls vorerst nicht abnehmen.
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Noir
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BeitragThema: Re: Stadttor   Stadttor - Seite 2 EmptyMo Mai 17, 2010 9:27 pm

Er hörte und spürte, wie der Sturm an der Brücke nagte und ihre Balken, wie auch den Stein herausrissen. Er blieb unten, weiterhin Asaka mit dem Oberkörper schützend. Die Werjaguare um ihn herum hatten alle Mühe, an Ort und Stelle zu bleiben, auch die am Tor wurden ordentlich durchgeschüttelt. Lass mir bloß die Brücke heil! dachte er noch, als es auch schon krachte. Den Schaden zahlst du mir aber, Zauberer! Die Reparatur würde Tage dauern! Was das wieder verschlingen würde, alleine an Material. Mitten im größten Sturm aller Zeiten dachte er an sowas. Es war fast schon komisch, wenn er nicht langsam sich Sorgen machen würde, ob Razz es nicht übertrieb. Es zogen bereits Gewitterwolken auf und Blitze zuckten hernieder. Hatte der Grogiezauberer sich nicht mehr unter Kontrolle? Dann hörte er das Wasser platschen und der Sturm ließ schließlich nach. Einige Sekunden blieb Noir noch unten, dann richtete er sich auf und besah sich den Schaden. Den Wachen war soweit nichts passiert, auch wenn einige ein bisschen herumtaumelten. Auf dem Geländer hatte sich ein weiterer Gast hinzugesellt, ebenfalls ein Vampirmädchen. Ihr hatte der Sturm offenbar nichts ausgemacht und Noir würde sich später um sie kümmern. In der Brücke klaffte ein nicht zu übersehendes Loch und Yayoi war verschwunden. Wenn er von dem Platscher, den er vorhin gehört hatte, ausging, war sie wohl im Fluss gelandet.
Als Razz zu ihm kam, zuckte seine gefiederte Schwanzspitze hin und er und er sah nicht begeistert aus. "Erklär du mir doch mal, wie du das bezahlen willst! Alleine das Material, das sind Unsummen! Die Brücke wird für Tage außer Betrieb sein. Die Reperaturen werden mich ein halbes Vermögen kosten!" Dann fielen ihm einige Haarsträhnen ins Gesicht. "Und das allerschlimmste ist: du hast mir die Frisur ruiniert!!! Hast du eine ungefähre Ahnung davon, wie lange ich brauche, bis die so sitzen??" Er echauffierte sich schon wieder über Dinge, die eigentlich völlig sinnlos waren. Doch diese Vampirin hatte seine Geduld und seine Nerven sehr überspannt. Erst Kisho, der sich die ganze Zeit unter seiner Robe versteckt hatte, konnte ihn beruhigen, indem er ihn in den Hals zwickte und dann sanft gegen seine Wange schmuste. Der Naga atmete tief durch und beruhigte sich langsam. "Verzeih, mein Freund, ich habe es nicht ernst gemeint. Yayoi bringt selbst mich um meine Nerven..." Er stockte, als ihm ein bekannter Geruch in die Nase stieg. Und als eine in rotgoldene Gewänder gehüllte und maskierte Gestalt auf der Brücke erschien, konnte er es kaum fassen. "Kaihu? Kaihu Taleshi?" Zuerst hatte er Mashani vermutet, doch der roch anders. "Kai!" rief er dann freudig aus und stürzte sich regelrecht auf den Älteren, um ihn in eine stürmische, aber liebevolle Begrüßungsumarmung zu ziehen. "Kaihu, das ist wirklich eine Überraschung! Du meine Güte, drei alte Freunde an einem Tag! Verrückter kann es nicht mehr werden." Er sah ihm einem Strahlen in die Augen. "Nimm doch die Maske ab, Kai. So ein Hübscher wie du braucht sich doch nicht zu verstecken" Dass er in seiner Nagaform um einiges stärker war als der Stachelnaga in seiner menschlichen, störte ihn nicht. Genausowenig wie die Tatsache, dass er den Größeren so stürmisch begrüßte. Er war ein alter Freund, ein sehr alter Freund und Noir war ein Naga. Andere Nagas wurden immer mit viel Gefühl begrüßt.
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Flandre Scarlet
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BeitragThema: Re: Stadttor   Stadttor - Seite 2 EmptyMo Mai 17, 2010 9:48 pm

"Flandre Scarlet..." stellte sich die körperlich noch recht junge Vampirin dem Grogie vor. Der Name Scarlet war berühmt berüchtigt - aber eher durch Flandres Schwester Remillia (welche Gott sei dank einmal in ihre Schranken gewiesen wurde). Über Flandres existenz wusste so gut wie niemand etwas. Sie sah kurz zu Noir welcher über den Schaden an der Brücke ziemlich aufgeregt war. "So lange wird das Teil kaum kaputt sein, ein halbwegs tauglicher Erdmagier kann das ding in weniger als einer halben Stunde reparieren..." Die jungvampirein sah mit ihren leuchtend roten Augen ins Wasser wo Yayoi noch drin trieb. Zwar war Flandre nicht wirklich eine herzensgute person, aber da die junge Frau eine Vampirin war fühlte sie sich mit ihr etwas verbunden, so entschloss sie sich kurzerhand sie herauszufischen. Aus Flandres Rücken schossen plötzlich zwei Rankenartige auswüchse hervor an denen sich binnen Sekundenbruchteile je 7 Kristalle bildeten die in allen Farben des Regenbogens schillerten. Im selben Augenblickk schien die magische Energie die Flandre sonst unbewusst ausströhmte zu verschwinden, sie wurde durch die Kristalle an ihren 'Föügeln' fokussiert und gebündelt. Sie drehte sich herum und ließ sich auf das Wasser Fallen, auf der oberfläche machte sie jedoch halt. Sie schien förmlich über das Wasser zu laufen, bei genauerer betrachtung wich das Wasser jedoch eher ihren Füßen aus. Als sie bei Yayoi war beugte sie sich hinunter und Griff ins Wasser, welches sie weiterhin zu meiden schien. Sie packte die Vampirin am handgelenk und zog sie ans Ufer wo sie sie erstmal einfach liegen ließ, bevor sie ihre schwingen wieder verschwinden ließ, was geschah in dem sich diese optisch förmlich auflösten - wonach die instabile und unkontrollierte magische Energie die das Mädchen immer begleitete wieder ungehinder fließen konnte.
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Razz
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BeitragThema: Re: Stadttor   Stadttor - Seite 2 EmptyDi Mai 18, 2010 1:12 am

Razz kommt auf Noir zu, er lässt den Hut abgesenkt so das man seine Gesicht nicht sehen kann denn er grinst sehr frech vor sich her. Natürlich war alles so geplant, Razz war geübt in Sachen Falsche Gefühle vorspielen und lässt Noir im glauben das er die Brücke nun nicht mehr retten kann. Nachdem der kleine Grogie sich vor dem aus seine Sicht Gigantischen Naga gestellt hat Atmet er kurz aus um nun wieder ein etwas mäßig freudiges Gesicht auf zu setzten. Noir knallt ihm erst mal ordentlich die Ohren zu von wegen die Brückenreparaturen werden Teuer und sein Haar wär verrutscht. Als er das hört kann er nicht mehr anders als zu grinsen und sich das Lachen zu Verbeisen. Es ist wirklich erstaunlich wie Noir Razz ausschimpfte, wenn man sich überlegt das Razz zu den Gründern des Zirkels Gegen das Imperium gehört. Aber er lässt es sich, über sich ergehen denn Razz ist von Natur aus ein sehr großzügiges Wesen das zwar viel verbockt aber auch für seine Fehler gerade steht. Nachdem Noir nun den glauben hat, so meint Razz das zumindest, dass er ihn persönlich verletzt habe grinst er nur Frech auf und meint nur lachend Du müsstest mal dein Gesicht sehen das ist Gold wert Da macht er eine Präsenz aus. Mit leichtem verdacht dreht er sich zu ihr um und sieht das Mädchen das auf der Mauer gesessen wie sie sich auf den Weg gemacht die gerade von Razz besiegelten Vampirin zu helfen. Ganz klar ein weitere Vampirin, Razz er schnüffelt die Information leicht aus ihrem Geruch. Doch ihr Name denn sie nannte will ihm nicht aus dem Kopf gehen ... Flandre Scarlet..., irgendwo her kennt er diesen Namen aber wo her, doch das ist unwichtig als Noir geradezu mit Freuden Sprünge auf eine neue Person zu stürmt. Sein Blick schweift von dem Mädchen mit den Komischen Kristall ähnlichen Flügeln ab und blieb an der neuen Person hängen und denkt sich sicher Das muss einfach ein weiterer Naga sein. Doch das alles war nun doch zu viele, für Razz war das heute etwas zu stressig und schmerzvoll für seine Pfötchen. Ihn tun wirklich die Pfötchen verdammt weh nach vielen km ohne große rast. Aber nun will er seine Ruhe vor erst haben und wo bekommt er die, richtig in den Wohngebieten, dort sollte auch eigentlich seine Ziehtochter sein die er seit klein auf groß gezogen hat. Nun denn schaut er sich noch mal kurz um und setzt schließlich zum Sprung an, wirklich erstaunlich wie so ein kleiner Kerl so hoch springen kann mit einem einfachem Satz springt er rauf auf die Mauer. Die Wachen würden ihn wohl kaum hindern, da er teil des Zirkels ist und so wie so schon Jahrhunderte im Register steht. Während er von Dach zu Dach springt geht er noch mal alles durch was nun passieren mag Also das aller erst wird sein, ich schaue nach was meine kleine Manah so alles angestellt hat während sie hier ist. Dann werd ich mich mal später um die Brücke kümmern, danach einen kleinen Abstecher zur Bluthure wie sie sich nannte, sich entschuldigen und schließlich mal im Hauptsitzt der Familie Ashamé rein schauen mit diesen Gedanken springt Razz nun durch die Stadt nach der suche seiner geliebten Ziehtochter Manah (mensch) die er einst vor 16 Jahren aus den Klauen des Imperiums gerettet hat.

tbc: Shitou
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Kaihu Taleshi
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BeitragThema: Re: Stadttor   Stadttor - Seite 2 EmptyDi Mai 18, 2010 2:02 am

Bei der stürmischen Begrüßung kippte Kaihu fast nach hinten um und der eigentlich Größere musste herzlich lachen, was allerdings durch die Maske ziemlich gedämpft wurde. Doch durch die schmalen Augenschlitze sah man das Lachen auch in seinen Augen. Also hatte Noir ihn nicht vergessen. Darüber war der Weißblonde sehr glücklich und das verrieten wieder seine Augen. "Ebender und kein Anderer. Hallo Noir, lange nicht gesehen" Seine angenehm dunkle Stimme wurde immer noch durch die Maske gedämpft, doch irgendwie hatte der Naga große Lust, sie einfach aufzubehalten. Er kam sich damit erwachsener, geheimnisvoller vor. Und selbstverständlich fand er es einfach nur cool, in einer Maske rumzulaufen. Sie machte ihn gefährlich, da aus seinem Gesicht dann keine Regung mehr zu lesen war.
Mit einem Grinsen, dass man nur in seinen Augen würde sehen können, sah er den schwarzen Naga an. "Och, ich mag die Maske aber, Federchen. Sie ist cool" Außerdem spürte er etwas, das ihm nicht schmeckte. Dieses Vampirmädchen von der Brücke, Flandre Scarlet oder so, machte sich unter der Brücke zu schaffen, wollte wahrscheinlich der Vampirin helfen, die das Karnickel in den Fluss befördert hatte. Die Kleine war irgendwie gefährlich, die gefiel dem Stachelnaga nicht. Vielleicht war sie harmlos, doch auf ein Risiko ließ er sich nicht ein. Wobei: wovon dachte er da? Wenn die Zicken machte, bekam sie eins in die Visage, fertig. Wenn er sich recht erinnerte, dann entschied sowieso Noir darüber, was in die Stadt kam und was nicht. Und wenn er die da reinließ, dann... Naja, das war nicht seine Entscheidung.
"Also gut, aber nur weil du es bist, Federchen" Ob es nun besonders toll war, ihn vor allen anderen mit dem gewohnten Kosenamen für einen Federnaga anzusprechen, war Kaihu ziemlich egal. Er löste sich aus der Umarmung des schwarzen Nagas und nahm die Maske ab. Sein Grinsen war frech, als er ihn ansah. "Bist du in einen Sturm geraten, Kleiner? Siehst so zerzaust aus" Er wusste, wie eitel sein Gegenüber war und zog ihn nun spaßeshalber damit auf.
Das magische Kaninchen war inzwischen auf die Mauer gehüpft, erstaunlich, bei der geringen Größe, und im nächsten Moment auch schon in der Stadt verschwunden. Er wäre auch dafür gewesen, langsam wurde es kühl draußen. "Sag mal, wer war'n der Hase?" fragte er, während er auch auf ein kleines Mädchen auf der Brücke aufmerksam wurde, sowie auf einen menschengestaltigen Drachen. "Man, bei dir ist ja ein Betrieb, schlimmer als auf dem Jahrmarkt" konstantierte er.
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BeitragThema: Re: Stadttor   Stadttor - Seite 2 EmptyDi Mai 18, 2010 2:47 am

Bei der Bemerkung des Grogies hatte er nur unwillig gebrummt. Eigentlich war Razz um ein vielfaches älter als Noir und normalerweise brachte er ihm auch allen nur erdenklichen Respekt entgegen. Doch schließlich trug er Verantwortung für diese Stadt und wollte sie nur in bestmöglichem Zustand halten. Und da konnte er schon mal sauer werden.
Das Vampirmädchen hatte er schon bemerkt. Sie hatte einen eigenartigen Seelenklang, so unbeständig, ohne Rhythmus, ohne ein eindeutig bestimmbares Thema. Bei dem Mädchen war Vorsicht geboten, doch im Grundprinzip schien sie in Ordnung. Nur diese Yayoi... er wusste nicht, was er mit ihr anstellen sollte. Zum einen war sie einfach zu unverschämt gewesen, als das er sie weiter in seiner Nähe, nicht mal in der Stadt wissen wollte. Zum anderen steckte unter dieser Fassade ein sehr armes kleines Mädchen, das einfach nur zutiefst verletzt worden war.
Er seufzte. Das waren Momente, in denen er sich wünschte, seine Väter hätten die Leitung über Shitou. Oder er wäre nicht mit der Gabe der Empathie geschlagen. Aber er konnte es nicht ändern und hatte sich diese Last nun mal selbst auferlegt. Noir lächelte dem Stachelnaga aus der Taleshi-Familie freundlich zu, bevor er sich in seine Menschenform zurückwandelte und sich die Robe glattstrich. Fast gleichzeitig saß auch Kisho wieder auf seiner Schulter und züngelte in Richtung des Fremden. "Kaihu, das ist Kisho. Kisho, das ist Kaihu. Ich glaube ihr beide werdet euch gut verstehen. Kisho ist mein bester und engster Freund und Vertrauter, ohne ihn wäre vieles nicht so wie es heute ist" Kaihu schien sich kein bisschen verändert zu haben, immernoch genauso großmäulig wie eh und jeh. Noir zog eine Grimasse und versuchte, sich notdürftig die Haare zu richten. "Ich weiß, ich muss aussehen wie ein Reißigbesen. Ein oft benutzter Reißigbesen" Er seufzte wieder.
Langsam mussten sie in die Stadt, die Sonne stand sehr tief am Himmel und es wurde kühler. "Ich schlage vor, wir gehen auf mein Privatanwesen und reden dort weiter. Oh und noch was: Razz mag es gar nicht, als Hase bezeichnet zu werden" Doch vorher musste er sich um seine 'Gäste' kümmern. Er überlegte kurz, bevor eine Wache zu sich winkte. "Den Drachen auf Dauer registrieren und als Springer eintragen lassen. Das Mädchen dürfte noch im Register stehen, sucht unter Asaka Nagare. Wenn ihr Register gelöscht wurde, nehmt sie neu auf und verschafft ihr ein vorläufiges Zuhause. Mein persönlicher Gast, Kaihu Taleshi, wird als Rock registriert. Die beiden Vampire... nehmt beide temporär auf und lasst sie vorerst rein. Aber stellt sie unter Beobachtung, besonders die Bluthure. Sie darf ihre Arbeit ausführen wenn sie es will. Doch wenn sie Anstalten machen sollte, ihre Freier oder sonstwen das Leben zu nehmen... stellt am besten eine weibliche Wache ab. Siva, die Tigerin, und Marla, die Schakalin, sie dürften dafür geeignet sein. Sie darf sich frei bewegen, behaltet beide aber im Auge" Wenn Yayoi und Flandre sich benahmen und nicht gerade die halbe Stadt in Aufruhr versetzten, durften sie gern bleiben. Alles, was Noir jetzt noch wollte, waren Ruhe, Frieden und etwas Gutes zu essen. Er ließ sich seinen Schimmel bringen, stieg auf und lächelte zu Kaihu hinunter. "Ich werde nicht zu schnell reiten, keine Sorge, du wirst schon mitkommen" Um die Reperatur der Brücke kümmerte er sich morgen. Über Nacht wurden sowieso keine Fremden in die Stadt gelassen. Der Schwarzhaarige schnalzte leise mit der Zunge und der Hengst lief gemächlichen Schrittes durch's Stadttor. Später, wenn er Razz wiedersehen sollte, würde er den Grogie noch zum Essen einladen.


tbc: Noirs Anwesen
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Asaka

Asaka


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BeitragThema: Re: Stadttor   Stadttor - Seite 2 EmptyDi Mai 18, 2010 2:06 pm

Ja, mach ich!, sagte Asaka nun etwas lauter, als der Sturm begann, und bleib so weit am Boden, wie sie konnte, um nicht aus Versehen noch einige Schwierigkeiten zu bereiten. Und das trotz ihrer Neugierde, was der Grogie dort anstellte! So bemerkte das Mädchen auch nicht die anderen Personen, die nun hinzukamen und dem Schauspiel folgten. Während des Unwetters versuchte Asaka beim besten Willen im Schutz des Naga zu bleiben, was nicht sonderlich einfach war, da sie so klein und leicht war, der Wind hingegen war stark und zerrte sehr an ihr, obwohl Noir sie gut schützte. Also klammerte sie sich noch mehr an ihn. In diesem Szenario versuchte sie, da ihr die Sicht verwehrt blieb, über die Geräusche einen Überblick über die Situation zu gewinnen. Ein stetes Rauschen herrschte durch den Wind, doch sie hörte auch Holz knacken. Letzteres hörte sich nicht nach den Bäumen des Waldes an, also vermutete sie, dass dieses sich aus der Brücke löste. Hoffentlich ist die Zerstörung nicht allzu groß, das könnte die Stadt sehr benachteiligen – schließlich befindet die sich auf der Mitte der Brücke, dachte sie sich und sie durchfuhr ein leichter Schauer, als sie überlegte, was passiere, käme der Zauber des Kaninchens bis ganz zum Tor. Glücklicherweise kam es nicht so weit und der Sturm endete mit einem lauten 'Platsch'. Als der Naga nun den Grogie anfuhr, wie viele Kosten für die Reperaturen aufkamen, wollte Asaka vorschlagen, dass sie sich an der Bezahlung beteiligte, da sie sich für das Verhalten der Vampirin verantwortlich fühlte und somit auch für das der anderen, doch sie wusste nicht, woher sie das Geld hätte nehmen sollen. Daher blieb sie still und betrachtete den Schaden. Nachdem Noir zu einem der Neuankömmlinge raste, schaute sie dorthin und fing leise an zu kichern, wie schnell die Stimmung des Nagas umschlug, doch hielt sie sich dabei die Hand vor den Mund, um nicht als unhöflich zu erscheinen.
À propos unhöflich…, dachte Asaka und folgte Noir. Vielen Dank, dass Sie mich beschützt haben, Mr. Und es tut mir sehr leid, dass mein Auftauchen solche Unannehmlichkeiten zur Folge hatte. Sagte sie schnell, auch wenn sie das Gefühl hatte, momentan nicht beachtet zu werden. Eine Weile stand sie noch so da, beobachtete das Geschehen auf der Brücke und wartete ab, was sie nun tun sollte. Als sie die Erlaubnis hörte, in die Stadt eintreten zu dürfen, leistete sie dieser lächelnd Folge. Da sie vorerst laut Noirs Worten eine Bleibe haben würde, nahm sie sich vor, erst am folgenden Tag nach einer Arbeit zu suchen, schließlich wurde es iinzwischen schon dunkel.



tbc: Das Wohngebiet


Zuletzt von Asaka am Mi Mai 19, 2010 11:54 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Red Chamelion

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BeitragThema: Re: Stadttor   Stadttor - Seite 2 EmptyDi Mai 18, 2010 6:15 pm

Als der Wind anfing zu feifen, wurde Red wach. Kurz darauf hörte er ein krachen und dann etwas ins Wasser fallen. Er schaute nach drausen und sa wie ein Grogi, ein Mädchen, einen Vampier und noch ein paar andere Leute auf der Brücke, die leicht beschädigt war. Red ging jetzt ganz raus und flog eine Runde, da sah er eine Vampierin am Ufer liegen. Die ist mit sicherheit ins Wasser gefallen. Als Red sich dann auf den Weg zum Tor macht sieht er wie einige hindurchgen. Er beeilt sich, da er ja noch in die Stadt kommen möchte. Er landet vor dem Tor, trägt sich ein und geht in die Stadt.

tbc:Marktplatz


Zuletzt von Red Chamelion am Mi Mai 19, 2010 8:30 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Flandre Scarlet
The Scarlet Devil
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BeitragThema: Re: Stadttor   Stadttor - Seite 2 EmptyDi Mai 18, 2010 9:04 pm

Flandre sah die junge Frau einige Augenblicke an, danach kramte sie kurz in einer Tasche rum und hohlte eine kleine Phiole mit roter Flüssigkeit hervor. "...du solltest etwas trinken...und dich ein wenig beherrschen...du bist ein Vampir...aber für einen solchen ziemlich schwächlich..." Sie grinste einfach nur und drehte sich um. "...du bist offenbar noch nicht besonders lange eine Nosferatu...du hast noch viel zu lernen..." Nach diesen Worten ging sie zum Stadttor, ließ sich kurz von den Wachen eintragen und betrat die Stadt.

tbc: irwo in der Stadt
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Yayoi
Moonlight Lady
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Charakter der Figur
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BeitragThema: Re: Stadttor   Stadttor - Seite 2 EmptyMi Mai 19, 2010 9:33 pm

die junge Vampirin ließ sich aus dem wasser ziehen, nachdem sie in dieses von razz befördert wurde. scheiß tag und das ich jetzt nass bin ist garnicht gut Yayoi schaute sich an und triefte regelrecht, dazu kam, dass das wasser sie geschwächt hatte und sie nun stromschläge verpasst bekam die deutlich auf ihren körper zu erkennen war. Als wenn sie über ihren körper tanzen, so sah es aus.
Immer als sie sich aufrichten wollte, wurde sie durch die stromschläge wieder zu boden gerissen. Mit knirschenden zähnen spührte sie den kalten wind, der über ihre haut striff, da ihre klamotten auch so ziemlich ruiniert waren. Letztendlich riss sich die vampirin die kleider vom leib und saß dann in einigen augenblicken nur noch im slip da und wringte sich die schwarz-violetten haare aus. mit etwas mühe stand sie auf und hatte den anderen den rücken gekehrt. Ihre haare nach vorne gelegt wringte sie diese noch immer aus und betrachtete dann das kleine blutfläschen das ihr die andere vampirin gab. Wutentbrand trat sie auf dieses, sodass diese zersprang. Den blick auf einen baum gerichtet legte sie den kopf gegen diesen und seufzte. Sie hasste es in einen blutrausch zu verfallen und bereute es auch dies getan zu haben.
anfangs war es ja nur ein kleiner spaß gewesen, den sie sich mit dem karnickel und noir erlaubt hatte, doch als sie dem menschenmädchen so nahe kam, war alles anders gekommen.
der unmenschliche durst nach blut drang durch ihre adern und brachte ihr eigenes in wallung. Sich nicht mehr unter kontrolle habend, wollte sie dieses wehrlose geschöpf beissen, dabei hatte sie doch garnichts getan.
Selbst für yayoi, die ja anscheinend etwas eingebildet und hochnäsig wirkte, war dies wirklich beschäment. die sonst so stolze vampirin wirkte nun garnichts mehr von diesen eigenschaften und zum glück hatte sich die augenfarbe wieder verändert, sodass diese wieder in dem bernstein leuchteten wie zuvor und sich ihre vampirzähne auch wieder zurück gezogen hatten.
Nach einiger Zeit waren ihre Klamotten wieder trocken sodass sie diese wieder anziehen konnte und sich nun in die stadt begab, die die ihr folgten und babysitter spielten ignorierte sie für den anfang

tbc:in die stadddtttt xD
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