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 Das Wohn- und Esszimmer

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Noir
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BeitragThema: Das Wohn- und Esszimmer   Das Wohn- und Esszimmer EmptyDi Mai 18, 2010 12:59 pm

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Noir
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BeitragThema: Re: Das Wohn- und Esszimmer   Das Wohn- und Esszimmer EmptyDi Mai 18, 2010 5:09 pm

*cf: Stadttor

Die Entschuldigung von Asaka hatte er noch gehört, fand aber nicht, dass sie nötig gewesen war. Sie hatte nichts dafür gekonnt, es war einfach ein unglücklicher Zufall gewesen, dass sie aufgetaucht war. Yayoi hatte einen schweren Fehler gemacht, sie anzufallen. Ein schlechter Start war meist nur schwer wieder auszumerzen. Noir war beim besten Willen nicht nachtragend, doch ihn in seinem Stolz zu verletzen war ein Fehler, den noch niemand gemacht hatte.
Doch jetzt wollte er darüber nicht weiter nachgrübeln. Er mochte solchen Stress nicht wirklich, auch wenn der in einer Position wie seiner unvermeidbar war. Aber mit Fällen wie Yayoi hatte er ja nun nicht jeden Tag zu tun. Normalerweise verliefen die Begegnungen mit Neulingen recht ruhig und in einem anständigen Rahmen. Die meisten suchten einfach nur ein Zuhause, manche Arbeit, viele einfach Schutz vor dem Imperium. Und den verwehrte er niemandem. Normalerweise ließ er auch niemanden überwachen, jeder hier durfte sich frei und ungezwungen bewegen. Im Prinzip auch Yayoi, doch sie musste erstmal beweisen, dass man sie unter Leute lassen durfte.
Sein Pferd lieferte er am Eingang an einen Stallburschen ab und ging dann schnurstracks ins Wohnzimmer, wo er sich seufzend und die Schläfen reibend auf das Sofa fallen ließ. In seinen eigenen vier Wänden konnte der Naga sichtlich entspannen. Er vertraute seinen Angestellten völlig und zeigte sich vor ihnen auch ganz so, wie er war. Sofort war auch einer von ihnen zur Stelle, ein Vampir fortgeschrittenen Alters. Die Ironie war wirklich unübersehbar und im Grunde genommen war es einfach urkomisch. "Was darf es denn heute sein, Lord Noir?" fragte der Butler freundlich und Noir lächelte etwas erschöpft. "Überrasch uns, Adrian, überrasch uns. Ich hatte einen ziemlich harten Abend und würde gerne ein wenig Entspannung suchen. Bringst du uns etwas Gutes?" Zwischen seinen Angestellten und ihm herrschte ein recht freundschaftliches Verhältnis, sie waren enge Vertraute des Nagas. Schließlich waren sie Tag und Nacht um ihnen und kannten ihren Herren. Kisho meldete sich mit einem kurzen Nasenstüber an Noirs Ohr. "Oh, und hättest du wohl eine Ratte für ihn? Danke dir" Der Vampir nahm kurz Haltung an und verließ dann den Raum. Noir wandte sich seinem Gast zu und seine Züge wurden wesentlich weicher. "Setz dich zu mir, Kaihu. Lass uns ein wenig plaudern, bis das Essen kommt. Ich habe so viele Fragen an dich. Wie kommt es, dass du allein hier bist? Und weshalb trägst du Mashanis Maske, die hat er doch sonst nicht hergegeben? Wie geht es deiner Familie?" Seit sie sich das letzte Mal gesehen hatten, waren Jahrzehnte, wenn nicht gar Jahrhunderte vergangen. Und Noir betrachtete es mit Wohlwollen, dass Kaihu in dieser Zeit ein sehr stattlicher junger Stachelnaga geworden war.
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Kaihu Taleshi
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BeitragThema: Re: Das Wohn- und Esszimmer   Das Wohn- und Esszimmer EmptyDi Mai 18, 2010 9:44 pm

coming from: Stadttor

Kaihu kam aus dem Staunen nicht mehr raus. Das war ja mal ne Hütte! Vom allerfeinsten, mit Angestellten und allem drum und dran. Selbst die Innenaustattung war edel, das edelste was man auf dem Markt bekam. Um einen bewundernden Pfiff kam Kaihu nicht herum und der Weißblonde setzte sich neben Noir, während der ziemlich geschafft bei einem Butler bestellte. Grinsend leckte der Stachelnaga sich mit der gespaltenen Zunge über die Lippen. "Essen klingt gut, ich hab einen Mordshunger. Hoffentlich ist deine Küche gut ausgestattet" Denn wenn Kaihu einmal anfing zu essen, blieb kein Krümel mehr in der Speisekammer.
Allerdings fragte er sich immer noch, wer das Kaninchen, das nicht wie ein Kaninchen gerochen hatte, gewesen war. Aber als er danach fragen wollte, begann aber schon Noir ihn auzufragen. Alles Fragen, die er lieber nicht beantwortet hätte. Aber sein Freund hatte ein Recht darauf zu erfahren, was geschehen war. Er atmete tief durch, bevor er anfing zu erzählen. "Mashani hat seine Maske auch nicht freiwillig hergegeben, er... er ist tot. Genau wie Altair. Das Imperium hat sie auf dem Gewissen, wie deinen Bruder. Ich bin alleine hier, weil meine Brüder nicht mitkommen wollten. Sie meinten, man könne gegen das Imperium nichts ausrichten... ich glaube aber, das man es kann!!" Wütend schlug er die Faust in die flache Hand. Die Reaktion seiner Brüder hatte er nicht verstehen können und war alleine los gezogen, um Noir zu unterstützen. "Die Maske von Mashani und das Schwert von Altair habe ich mitgenommen, sie sollten nicht bei meinen Brüdern verfaulen. Als meine Väter starben, war mir klar, wovon deine Väter immer erzählt hatten. Wir müssen endlich mal gegen diese Imperalisten vorgehen! So kann es nicht weitergehen"
Er steigerte sich immer weiter und wurde auch immer lauter, bis er merkte, dass Noir offenbar Kopfschmerzen hatte. "Sorry, aber es regt mich einfach nur auf. Sie meinen, ihnen gehört alles, dabei haben sie nichts... absolut nichts"
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BeitragThema: Re: Das Wohn- und Esszimmer   Das Wohn- und Esszimmer EmptyDi Mai 18, 2010 10:36 pm

Nachdem Natsu sich am Stadttor hat anmelden lassen lies er sich um auf das Angebot Noirs einzugehen .
Er lies sich lange Zeit auf dem weg zum Anwesen seines Alten Freundes um sich seine Worte durch den Kopf gehen lassen , ob dies eine gute Idee wäre als Drache diese Stadt schutz zu gewähren oder wäre er dazu überhauptz im stande dies waren nur ein bruchteil der gedanken die ihn nicht in ruhe liesen. Als er dann endlich am Anwesend ankam lies er sich von den bediensten dort hereinlassen und diese führten ihn dann auch schon ins Wohn- und Esszimmer wo er nun auf den besitzer des Anwesends treffen sollte.
Als er dann endlich den Raum betrat lies er nur die worte von sich "Ich hoffe ich störe nicht ansonsten komme ich später nocheinmal wieder??"
Er warete nun auf die antwort und musterte die fremde person im Raum und hoffte diese sei nun nicht ihm feindlich gesinnt da er die beiden wohl in einem gesprächstörte
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BeitragThema: Re: Das Wohn- und Esszimmer   Das Wohn- und Esszimmer EmptyDi Mai 18, 2010 10:55 pm

Das war es also, was den Stachelnaga hergetrieben. Noir war zutiefst erschüttert über das, was Kaihu da erzählte. Er hatte immer sehr an seinen Vätern und besonders an seinem Stachelnaga-Vater Mashani gehangen. Das Imperium hatte es also wieder geschafft, eine Familie auseinander zu reißen. Der Schwarzhaarige verstand einfach nicht, weshalb nicht auch Kaihus Brüder mitgekommen waren. Sie musste der Tod ihrer Väter doch auch sehr mitgenommen haben. Und sonst scheuten sie die Gefahr doch auch nicht... oder sollte sich Noir da getäuscht haben? Sie waren ihm immer so stark und mutig vorgekommen, andererseits war er sehr jung gewesen, als er sie kennengelernt hatte.
"Das tut mir sehr leid Kaihu" Kopfschmerzen hin oder her, seinen alten Freund konnte er nicht leiden sehen. Und er spürte überdeutlich, wie sehr es Kaihu zu Herzen ging, was mit seinen Vätern passiert war. Manchmal war Empathie nicht schlecht, gerade, wenn man sein Gegenüber einschätzen wollte. Es konnte eine Bürde sein, wenn zu viele Emotionen auf einen einstürmten und verwirrten, doch mit den Jahren hatte Noir gelernt, die fremden Gefühle zu kontrollieren und zu filtern. "Mashani und Altair werden mir auch sehr fehlen. Warum seid ihr, bist du nicht früher gekommen? Ich spüre, dass dieser Schmerz nicht mehr neu ist, wenn auch nicht weniger schmerzlich. Und auch wenn es mich sehr freut, dass du dich uns anschließen möchtest, so besänftige deine Wut vorerst. Heute Abend bist du mein Gast und sollst dich einfach ein wenig entspannen. Wir haben alle Zeit der Welt. Rede nicht jetzt darüber und entschuldige dich nicht für deine Gefühle - sie zeigen doch erst, was für ein wunderbarer und lebendiger Charakter du bist"
Noir lächelte wieder auf seine unnachahmlich sanfte Art und Weise, als Adrian noch mal eintrat und einen Gast ankündigte. Zuerst dachte der Federnaga, Razz wäre schon da, doch dann betrat Natsu das Zimmer. Freundlich lud er ihn mit einer Handbewegung zum Setzen ein. "Natsu, schön dass du noch Zeit fandest. Setz dich ruhig, du störst nicht. Darf ich dir Kaihu vorstellen? Er ist ebenfalls ein sehr alter Freund von mir. Kaihu, das ist Natsu, er lebte einst hier. Natsu, wenn du hungrig bist, wir wollten ohnehin gerade essen, wir könnten dir gerne noch etwas nachbestellen, wenn du willst?" bot er dem Drachen an und hoffte, dass Kaihu stillhielt und ihn nicht gleich als Konkurrenten betrachtete. Manche Stachelnagas waren so, auch wenn er noch kein Anzeichen von Agression bei dem Weißblonden feststellen konnte.
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BeitragThema: Re: Das Wohn- und Esszimmer   Das Wohn- und Esszimmer EmptyMi Mai 19, 2010 12:07 am

Kaihu wollte nicht, dass es Noir leidtat, es sollte vielmehr diesen verdammten Imperialisten leid tun! Sie würden bezahlen dafür, was sie seiner Familie angetan hatten. Dafür, was sie ihm angetan hatten. Nichts zählte einem Naga mehr als seine Familie und die hatten diese Imperalisten auseinander gerissen, zerstört. Er hasste sie und würde sie immer hassen. Und hier in Shitou, bei Noir konnte er endlich seine Rache planen und dem Imperium zeigen, dass die Fabelwesen sich nicht herumschubsen ließen.
Das sanfte Auftreten und die damit einhergehende Beruhigung von Kai war wieder so typische für den Schwarzhaarigen. Ein Federnaga konnte einen Stachelnaga innerhalb von Sekunden beruhigen und Noirs unendlich sanfte Züge hatten das schon immer gekonnt. Er war ein ganz typisches Federchen, vielleicht sogar noch sanfter als diese sonst. Kaihu atmete tief durch und entdeckte dabei den Geruch des Fremden im Haus. Klar, ihm war hier alles fremd, aber der Fremde war ihm schon auf der Brücke mehr oder weniger begegnet. Ein Drache, nicht mehr jung, nicht mehr unerfahren. Noir aber schien ihn zu kennen, als er das Wohnzimmer betrat, stellte er sie gegenseitig vor. Kaihu nickte auf die Vorstellung dem fremden Drachen zu und entblößte in einem breiten Grinsen seine beiden Fangzähne, die etwas kräftiger waren als die von Noir. "Freut mich, dich kennenzulernen Natsu. Hab noch nie mit nem Drachen gesprochen, nur mit Seeschlangen" Er konnte nicht umhin zuzugeben, dass er schon ein bisschen den Drachen als Konkurrenz sah. Immerhin schien er sehr stark und einem Kampf ging Kaihu nie aus dem Weg. Doch solange der nicht aufmuckte oder irgendwelche Anstalten machte, hier den Boss zu markieren, war alles noch im grünen Bereich.
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BeitragThema: Re: Das Wohn- und Esszimmer   Das Wohn- und Esszimmer EmptyMi Mai 19, 2010 6:55 pm

Natsu ging der Einladung nach da er nicht unfreundlich sein wollte und setzte sich dann auf einen freien stuhl in der nähe von den anderen beiden. Daraufhin sah er sich genau Kaihu an und nahm ihn regelrecht unter die lupe was darauf zurück zufolgen ist das Natsu einfach kaum jemanden vertraut.
"Schön dich kennen zu lernen "
Als dann die frage nach dem essen kam lehnte Natsu diese höflich ab
"Nein danke ich habe gerade erst gegessen als ich etwas durch die stadt lief und mich umgesehn hatte"
Natsu fing daraufhin jedoch an zu lachen und warf noch ins gespräch hinein
"Musst du eigentlich jedem auf die Nase binden das ich eigentlich ein Drache bin eigentlich erzähl ichs heutzutage nicht mehr gern herum nunja jetzt ists auch wieder zu spät"
Eigentlich wollte er lieber als Mensch vorgestellt werden da es dann um einiges einfacher an aufträge heranzukommen ist. Als sich Natsu wieder fing begann er sofort ernsthaft und entschlossen zu sprechen was das angebot der brücke anging
"Du hattest mir eventuell ein Haus angeboten wenn ich länger bleibe und ich wäre sogar dazu bereit es zu bezahlen unter der bedingung das mir das grundstück gehört und ich damit machen kann was ich will im gegenzug dazu werde ich mir auch nochmal die sache überlegen was die des schutzdrachen dieser stadt angeht"
Natsu begann frech zu grinsen verschränkte die arme und blickte entschlossen zu noir auf dessen antwort er gespannt war. Kaihu wurde nur deswegen nicht weiter wahr genommen da beide noch nicht wirklich in einem gespräch verwickelt waren.
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BeitragThema: Re: Das Wohn- und Esszimmer   Das Wohn- und Esszimmer EmptyMi Mai 19, 2010 7:54 pm

In das Gelächter des Drachen musste Noir leise einstimmen. "Nun, verzeih es mir, doch bei der Registrierung brauchen wir nun mal der Übersicht halber auch die Rasse eines jeden Einwohners. Und Kaihu hier hat dich am Geruch erkannt, den verbirgt auch deine menschliche Form nicht" Viele in der Stadt besaßen eine feine Nase und würden Natsu am Geruch erkennen. Doch genug Leute würden ihn einfach für einen Menschen halten, wenn er einer sein wollte. Hier stand es jedem frei das zu sein, was man sein wollte.
Träge und ruhig hatte Kisho sich auf dem Schoß des Nagas zusammengerollt und grollte leicht. Immer noch sanft lächelnd streichelte er die Kobra und hörte leicht überrascht zu, als Natsu dann wieder ernst wurde. Sicher, er hatte ihm ein Haus angeboten, weit oben wenn er es wollte. Dass ihm dort alles selbst gehörte und er damit anstellen durfte, was er wollte, war dabei eigentlich selbstverständlich gewesen. Wenn er dafür zahlen wollte, dann konnte er in jedem Fall machen, was er wollte. Nur, er schien die Sache auf der Brücke etwas anders aufgefasst zu haben. Den Schutzdrachen sollte er nicht spielen. Nur wenn er das Gerücht zulassen wollte, dass hier ein Drache lebte und dieses Gerücht ab und an etwas unterstützte, dann konnte er die Hoffnung hier gewaltig schüren.
Als der Drache ihn so entschlossen ansah, wusste Noir, dass er jetzt die Antwort erwartete. "Dein Haus sollst du bekommen, sowohl das Grundstück als auch das Haus als solches sind dein Eigentum und die kannst damit tun und lassen, was dir beliebt. Den Schutzdrachen musst du nicht unbedingt spielen, auch wenn ich dich gerne unter den Soldaten sehen würde. Doch wenn du es zulassen würdest, dass wir das Gerücht streuen, ein Drache lebe hier und wenn du ab und an dieses Gerücht unterstützen möchtest, dann wäre ich dir überaus dankbar. Hier leben soviele, die ihre Hoffnung hier hinein stecken und die alles verloren haben. Natürlich bist du zu nichts verpflichtet und wirst das Haus trotzdem erhalten" Es lag ganz in der Entscheidung des Drachen. Er durfte sogar weiter Kopfgeldjäger sein, wenn er wollte.
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BeitragThema: Re: Das Wohn- und Esszimmer   Das Wohn- und Esszimmer EmptyMi Mai 19, 2010 11:03 pm

Natsu nickte ihm die ganze zeit zu und erwiederte auf die ersten sätze noirs "Nunja ok das stimmt schon und wenn die leutre es riechen das ich ein drache bin versteh ich auch nicht ganz jedoch hab ich in all den letzten jahrzehnten gelernt das man sein ich als Kopfgeldjäger doch für sich behalten sollte um mysteriös zu bleiben macht einem einiges einfach aber wie schon gesagt egal so schlimm ist es jetzt auch nicht" Danach stand er auf und ging zum Kamin und stand vor diesem und schaute sich ihn an er war schon mit holz bestückt und Natsu grinste Noir entgegen " Wäre es ein problem für dich wenn ich ihn anmachen würde den ich kann mich beim betrachteten eines kleinen feuers besser entspannen wenn keine umstände macht nartürlich" Als er dann Antworten auf seine fragen bekam lachte er abermals da er sich doch recht wohl gerade fühlte konnte er sich so gehen lassen was sonst nicht seine art ist " ok ich hab mich falsch ausgedrückt ich würde ihn nicht nur spielen sondern auch ausleben nur versteh ich immernoch nicht so ganz wieso ein drache ihnen mut geben sollte wieso nicht eines der anderen ich vermute jede andere Rasse könnte genauso mut ausstraheln oder etwa nicht"
Natsu war etwas verwundert noch über diese aussage da er es eher gewohnt war das drachen als böse gesehn werden die unheil und zerstörung mit sich bringen dies ist auch der grund seines lebens als "Menschen".
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BeitragThema: Re: Das Wohn- und Esszimmer   Das Wohn- und Esszimmer EmptyMi Mai 19, 2010 11:38 pm

Noir schmunzelte etwas, als Natsu ihn fragte, ob er das Feuer anzünden dürfe. "Nur zu, gern sogar. Du weißt doch, ich mag Kälte nicht besonders" Kälte machte träge, schränkte ein. Machte ihn unbeweglich und das hieß, er war angreifbar. Und obwohl er Kämpfe verabscheute, zur Wehr setzen musste er sich im Notfall können.
Der Naga entspannte sich langsam zwischen seinen beiden alten Freunden. Den einen kannte er seit seiner Geburt, der andere war ihm schon immer sympathisch gewesen. Und beide hatten sich kaum verändert seit damals. Vielleicht waren sie beide ein wenig erwachsener geworden, immerhin waren viele Jahre vergangen, seit dem sie sich gesehen hatten. Kaihu war etwas reserviert gegenüber Natsu und hielt sich zurück. Nun, immer noch besser, als wenn er auf ihn losgegangen wäre. Der Weißblonde konnte immer so schrecklich aufbrausend sein.
"Ich kann verstehen, dass es dich verwirren muss. Doch ihr Drachen seid sehr stolze und beinahe unnahbare Wesenheiten, zumindestens glauben das die meisten hier. Deine Art mag bei vielen Menschen als böse, vielleicht sogar unheilig gelten, aber hier glauben die Bewohner, dass ihr Drachen die Beschützer der noch freien Welt seid." Er lachte leise und dunkel, es klang mehr traurig als amüsiert. "Das kann ich nicht einschätzen, ich weiß es nicht. Doch ist unbestreitbar, dass ihr ein Symbol für Macht, Stärke und ungebrochenen Willen darstellt. Sicher, aus den anderen Rassen kommen auch immer wieder Individuen, die Mut und Rebellion ausstrahlen. Du jedoch, mein alter Freund, du könntest ihnen zeigen, dass selbst deine sehr reservierte Art ich um ihr Schicksal scheren, dass auch ihr an unserer Seite steht. Wie du persönlich darüber denkst, das sei zweitrangig. Aber es könnte ihnen Kraft geben, zu sehen, dass ein sehr mächtiges Wesen an ihrer Seite steht. Es ist sicherlich ein wenig verwirrend, doch glaube mir: ich gehe jeden Tag durch meine Stadt und lasse die Gefühle ihrer Bewohner auf mich wirken. Ich kenne beinahe jeden hier besser als man meint. Deshalb weiß ich auch, mit welchen Sorgen sie zu kämpfen haben. Und es ehrt mich wirklich sehr, dass du meinen Vorschlag akzeptierst. Wenn du etwas wünschst, so zögere nicht, deine Wünsche auszusprechen. Wenn sie in meiner Macht stehen, sollen sie dir erfüllt werden" Für den Goldäugigen war es mehr als selbstverständlich, dass Natsu für seinen Gefallen im Gegenzug bekam, was er brauchte und wünschte. Zumindestens solange es im Rahmen des Möglichen blieb.
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BeitragThema: Re: Das Wohn- und Esszimmer   Das Wohn- und Esszimmer EmptyDo Mai 20, 2010 7:23 pm

Kaihu lauschte stumm dem Gespräch zwischen seinem Freund und dem Unbekannten. Den Namen Natsu hatte er vorher noch nicht gehört, doch abgesehen von seiner Reise nach Shitou war er auch kaum von der Küste weggekommen. Naja, er hatte auch ab und zu die Familie Ashamé besucht. Aber unter Leute war er ja sonst kaum gekommen. Da konnte man ja wohl nicht erwarten, dass er alles und jeden kannte.
Aber eigentlich war der Kerl ganz okay. Immerhin machte er nicht einen auf dicke Hose und kam ihm sogar einigermaßen koorperativ vor. Die Idee mit dem Feuer war sogar eine ganz prima Idee, genau wie Noir war auch Kaihu nicht gerade kältetauglich. Und in Gegenwart eines Federnagas, der Noir ja nun mal war, war er ohnehin immer ziemlich angespannt und auf der Hut vor möglichen Gefahren. Der Weißblonde hatte den typischen, manchmal etwas extrem wirkenden Beschützerinstinkt eines Stachelnagas. Was noch dazu kam war, dass Noir ein alter Freund, eine Art Brutbruder war. Paktisch ein Familienmitglied und die wurden immer beschützt.
Allerdings schien es hier einigermaßen sicher und wenn irgendwo Gefahr gelauert hätte, dann würden die Instinkte des Taleshi-Sprösslings schon anspringen.
Irgendwie schien auf Noir eine ganze Menge Druck zu lasten. War ja heftig worauf der alles achten musste. Empath zu sein war nicht gerade das tollste der Welt. Ständig die Gefühle anderer auf sich zu laden und damit leben zu müssen, das wollte man niemanden zumuten. Kaihu war dafür wahrscheinlich einfach zu unsensibel. Mit Magie hatte er nichts am Hut, auch wenn er schon gemerkt hatte, dass er in lebensgefährlichen Momenten schon sowas nutzen konnte, wenn auch nicht in dem Maße wie Noir. Es war immer wieder erstaunlich, wie gut und gelassen das Federchen damit umging. Dabei wirkte er von Zeit zu Zeit so zerbrechlich, wie alle Federnagas. Auch wenn er genau wusste, dass die auch ganz schon dickköpfig sein konnten und sich auch durchaus zu wehren wussten.
Kaihu sah sich ein bisschen im Raum um, während das Federchen sich mit dem Drachen unterhielt. Aus der Unterhaltung hielt er sich raus, das war eine Sache zwischen dem Lord und Natsu.
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Noir
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BeitragThema: Re: Das Wohn- und Esszimmer   Das Wohn- und Esszimmer EmptyDo Mai 27, 2010 10:43 pm

Das Brausen in der Luft spürte Noir in sämtlichen Knochen und es ließ ihn aufhorchen. Selbst Kisho wachte aus seinem Dösen auf und reckte den Kopf in die Höhe. Aufgeregt züngelte das Kobramännchen und auch der Naga, auf dessen Schoß er lag, ließ seine gespaltene Zunge kurz zwischen den bleichen Lippen hervor schnellen. Das, was da direkt auf die Stadt zukam, war fremd. Nicht von dieser Welt. Auch keine Waffe des Imperiums. Leise aufknurrend fragte er mehr sich selbst: "Was beim Giftzahn meines Vaters geht hier vor sich?" Er nahm kurzerhand Kisho auf die Schulter, stand auf und lief zum Fenster. Nur Sekunden später nahm das Rauschen zu und wurde zu einem beinahe unerträglichen Getöse, dass der lärmempfindliche Naga sich die Ohren zuhalten musste. Plötzlich krachte es furchtbar und ihnen wurde förmlich das Dach weggerissen. Mit einem Aufschrei duckte der Naga sich und er hörte auch, wie die anderen Angestellten erschrocken aufschrieen. Im nächsten Moment, als hätte er sich nicht wegbewegt, stand Adrian neben ihm. Der alte Vampir war die Ruhe selbst, doch konnte man in seinen Augen eine gewisse Sorge lesen. "Es geht mir gut. Ist jemand verletzt worden?" "Nein, doch das Dach hat beträchtlich Schaden genommen" Noir stöhnte angenervt auf. Das wurde echt immer bunter hier und heute. Normalerweise ließ der Lord nur selten nach seinem Vater schicken und wenn, dann nur zu Beratungszwecken. Seine Kopfschmerzen meldeten sich wieder - nahmen die mehr oder weniger unangenehmen Überraschungen denn gar kein Ende heute? "Lass nach Koros schicken, er wird das schon irgendwie hinbekommen. Ich entschuldige mich in aller Form bei den Köchen, sie müssten das Essen noch etwas hinhalten. Ich will wissen, was das war" Er sah aus dem Fenster und verfolgte mit den Augen die Rauchspuren. Er drehte sich kurz mit einer leichten Verbeugung zu seinen Gästen. "Ihr könnt gern bleiben, doch weiß ich nicht, wann ich wiederkommen werde" Mit diesen Worten rauschte er schon zu den Ställen und ließ sich diesmal seinen Falben satteln.

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BeitragThema: Re: Das Wohn- und Esszimmer   Das Wohn- und Esszimmer EmptyDo Mai 27, 2010 11:09 pm

Kaihu hatte das Getöse genauso mitbekommen wie Noir und er war genauso erschrocken, als es ihnen plötzlich das Dach weggefetzt hatte. "Was zur Hölle... Heiliger Spekulatius, was geht denn hier ab?" Er wusste gar nicht so recht, was passiert war, bis Noir plötzlich abrauschte. "Hey, was soll das denn? Denkst du etwa, ich warte hier einfach auf dich und langweile mich zu Tode, während du deinen Spaß hast?" Das konnte das Federchen ja mal grundsätzlich abhaken. Er stand auf und setzte sich noch in der Bewegung die Maske wieder auf. Natsu ließ er einfach stehen, während er nach draußen lief.

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BeitragThema: Re: Das Wohn- und Esszimmer   Das Wohn- und Esszimmer Empty

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