Die Stadt

Shitou ist ein Ort für Flüchtlinge, Geächtete und Heimatlose. Sowohl Menschen als auch Fabelwesen treffen hier aufeinander und leben Seite anSeite. Sie alle haben eine Gemeinsamkeit: sie werden aus irgendeinem Grund vom Imperium verfolgt und gejagt. Shitou, von dem Nagalord Noir geleitet, bietet solchen Personen Schutz und Unterschlupf. Schwere Geschütze sorgen für die Verteidigung der Festungsstadt. Ihren Beinamen erhielt sie, da sie von der Ferne wie eine Burg aussieht und ihre Bewohner auch wie eine solche verteidigt. Die Brücke, auf der sie steht, wird regelmäßig gewartet und streng bewacht. Der empathische Noir selbst kontrolliert jeden Neuzugang in der Stadt um zu gewährleisten, dass nur vom Imperium Verfolgte nach Shitou kommen. Verräter werden hier auch sehr hart bestraft.
Doch bestimmen nicht nur trister Alltag und die Furcht vor dem Imperium das Leben der Bewohner. Es gibt viele Feste, an denen eine mehr als ausgelassene Stimmung in der Stadt herrscht. Hier kommen viel unterschiedliche Traditionen zusammen, die von den verschiedenen Bewohnern herrühren. Sowohl Fabelwesen als auch Menschen bringen ihre Feiertage in die große Mischkultur ein und lässt kaum einen Unterschied erkennen, welcher nun von welchem Volk stammt.


P.S.: Für weitere Fragen stehe ich gerne zur Verfügung - Noir