Pixiv Fantasia
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BeitragThema: Stadttor   Stadttor EmptyMo Mai 10, 2010 11:40 pm

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Am Stadttor wird jeder Neuankömmling vom Leiter der Stadt persönlich überprüft. Hier werden auch Waren und Tiere genaustens überwacht und registriert. Jeder, der in Shitou ein Zuhause sucht, muss hier durch und muss hier warten, bis Lord Noir ihn für vertrauenswürdig erachtet. Selten jedoch weißt der Naga jemand von den Toren ab, daher ist dieser Ort ein Sinnbild der Hoffnung, wie ganz Shitou auch.
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BeitragThema: Re: Stadttor   Stadttor EmptyFr Mai 14, 2010 8:28 pm

Wieder mal wollten Neuankömmlinge in die Stadt und waren von den Wachen in einen kleinen Nebenraum geführt worden. Ohne erst lang zu warten, hatte man einen Boten zum Palast geschickt und den Lord Shitous hinunter gebeten. Der Empath war der einzige in der Stadt, der den Wahrheitsgehalt ihrer Aussagen überprüfen konnte. Ihn konnte man nicht belügen. Er war sofort mit dem Boten mitgeritten und trabte nun auf seinem Schimmelhengst gemütlich an das Tor. "Wieviele sind es heute?" fragte er in gewohnt ruhigem Tonfall, der Widerspruch jedoch von vornherein nicht zuließ. "Fünf, drei Menschen, ein Hybrid und ein Nix" gab der Wachmann bereitwilig Auskunft und salutierte zackig vor Noir. Der Naga, der in seiner Menschengestalt unterwegs war, schritt mit elegantem Gang in den Nebenraum und besah sich die fünf Neuen. Zwei der Menschen schienen Geschwister zu sein, der andere war eher ein armer Landstreicher, der unter dem Druck des Imperiums wohl zusammengebrochen war. Der Hybrid war ein Falkenmensch, sein Kopf und die Flügel waren die eines Falken, wie auch die Schwanzfedern, ansonsten war er menschlich. Der Nix war noch jung und offenbar schon einige Zeit nicht an Wasser gekommen. Noir stellte jedem von ihm einige Fragen und nickte dann. "Gebt den Menschen eine Unterkunft im Wohnviertel, wenn ich mich nicht irre, hat Madáme Criché noch einige Arbeitsplätze in ihrem Restaurant frei. Der Hybrid kann bei der Wache als Späher arbeiten, gebt ihn einen Platz in der Kaserne. Und der Nix geht an die Docks, zum Fischen. Sie sind glaubwürdig" konstantierte er kurz und lächelte den neuen Bewohnern von Shitou zu. Hier waren sie in Sicherheit vor dem Imperium.
Wieder draußen, strich er sich die dunkelbraune Robe glatt und streichelte Kisho über den Kopf. Die Kobra saß ihm auf der Schulter und schmiegte sich in die Hand des Nagas "Es werden immer mehr... ich bin sehr froh darüber, immerhin sind wir die letzte freie Stadt vor dem Imperium. Nur manchmal fühle ich mich etwas einsam in diesem ganzen Gewimmel" Kisho zwickte ihn in die Hand und züngelte ihm sanft über die Wange. "Ja ich weiß..." Er lächelte sanft und lehnte sich gegen das Brückengeländer, um die Fischerboote unter sich zu beobachten.
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BeitragThema: Re: Stadttor   Stadttor EmptyFr Mai 14, 2010 8:36 pm

Nachdem Natsu wiedermal lange umher gereist war kam er der Stadt Shitou immer näher er war schon seit Jahtzehnten nichtmehr hier gewesen und fragte sich wie diese Stadt sich wohl verändert hätte. Vor dem großen Stadttor stand er nun der gut 22 Jahre jung aussehnde mann der in wirklichkeit schon mehr erlebt hatte als alle in dieser Stadt zusammen jedoch lebte Natsu schon seit ewigen Zeiten nur noch in seiner Menschengestaltz da dies am einfachsten war denn so konnte er ohne probleme aufträge annehemn sowie das betreten von Städten viel einfacher war.
Als er dann endlich vor dem Tor stand rief er den Wachen entgegen ihn bitte passieren zu lassen jedoch wartete er einige Zeit und es passierte einfach nichts.
" ist die stadt nicht mehr so gut wie früher oder wieso werde ich nicht rein gelassen ich finde es merkwürdig" dies waren Natsus erste gedanken wäredn er um einlass in den frühen abendstaunden wartete
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BeitragThema: Re: Stadttor   Stadttor EmptyFr Mai 14, 2010 8:53 pm

Unter den ganzen Gerüchen nahm der Naga den Drachen erst nicht wahr. Kisho war es, der plötzlich unruhig wurde und ihm ins Ohr flüsterte, dass ein Drache am Tor stand. "So? Wer ist es?" Er drehte sich um und folgte dem Blick der Schlange. Ein Mann, den die Wache nicht passieren lassen wollte, stand vor dem Tor und Noir musste grinsen. "Sieh einer an, er lebt also noch. Kisho, erkennst du ihn denn nicht wieder?" fragte er belustigt die braun-schwarze Kobra. Natsu, er war also wieder da. Es war schon Jahrzehnte her, dass er den Kopfgeldjäger zuletzt gesehen hatte.
Der Wachmann, der erst seit kurzem hier war, warf ihm hilflose Blicke zu, denn in den Nebenraum wollte der Drache sich natürlich nicht führen lassen. Allerdings war er vor der Zeit der Registrierung zuletzt hier gewesen. Noir gab dem Wachmann ein kurzes Zeichen und der nickte, während er seine Stellung wieder einnahm. Der Naga strich sich seine Haare hinters Ohr und richtete sich die Frisur ein wenig, bevor er auf den Drachen zu zuging. "Natsu Dragonil, willkommen zurück. Es ist mir eine Freude, dich wiederzusehen. Verzeih meinen Wachleuten, sie machen nur ihre Arbeit. Wie ist es dir ergangen in den letzten Jahrzehnten? Was treibt ich wieder hierher?" Er freute sich ehrlich, den Kopfgeldjäger wiederzusehen.
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BeitragThema: Re: Stadttor   Stadttor EmptyFr Mai 14, 2010 9:50 pm

Natsu wurde langsam unruhig da er der situation nicht mehr traute war dieStadt in den letzten jahren doch eingenommen worden ohne das er dies mitbekam. Langsam wusste Natsu nicht genau was er tun sollte den unüberlegtes handeln würde ihn in unnötige gefahr bringen also spielte er die gelassenheit in Person den wachen vor und wartete weiterhin auf einlass. Nach langem warten kam dan eine andere Person auf Natsu zu er erkannte diuese aber leider nicht sofort wieder sodass er erstmal mit einem misstrauischen blick abwartete. Als er dann von Noir angesprochen wurde war er etwas erstaunt erkannt worden zu sein. Höfflich wie Natsu sein konnte antwortet er ihm ganz vornehm " Guten Abend der Herr ich entsinne mich nicht euch zu kennen wen ich mir irre bitte ich um verzeihung" Er verbeugte sich kurz um seine um ihn zu begrüßen. " Keine Problem aber wenn ich fragen darf wieso ist es nun das problem hineingelassen zu werden wie früher" Danach sah er sich den ihm gegenüberstehenden mensch an und erkannte ihn endlich
" Jetzt weiß ich wer du bist dich habe ich ja gar nicht wieder erkannt nunja mir ist viel in den letzten Jahren passiert mal hier ein kampf etwas schätze horten hier da übliche eben"
Danach überlegte er bevor er auf die letzte frage antwortete
"mhh ich wollte einfach mal wieder hierhin da ich schon lange nicht mehr hier war ich habe keinen speziellen grund eigentlich"
" Und du immernoch nur hier
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BeitragThema: Re: Stadttor   Stadttor EmptyFr Mai 14, 2010 10:35 pm

Kisho züngelte in Richtung des Drachens und zog sich dann wieder zu Noir zurück. Der musste lächeln, nahm ihn auf den Arm wie eine Schmusekatze und streichelte das eigentlich hochgiftige Kobramännchen. Offenbar kannte er den Drachen zwar, erkannte aber natürlich seine wahre Natur und fürchtete sich etwas vor ihm. Bei dem Naga hingegen fühlte er sich sicher, schließlich war er in gewisser Weise ebenfalls eine Schlange.
Natsu schien ihn zuerst nicht zu erkennen, was Noir doch sehr merkwürdig fand, so lang war ihre Begegnung nun auch nicht her. Und so sehr verändert hatte Noir sich nicht. Er war etwas erwachsener geworden, seine Haare waren länger, doch sonst hatte er eigentlich gedacht, er wäre derselbe geblieben.
Dann aber erhellte die Erkenntnis Natsus Züge und Noir lächelte wieder freundlich. "Und ich dachte schon, über die Jahre wäre dein Gedächtnis eingerostet, so alt bist du nun auch nicht, mein Freund. Ja, die Stadt steht immer noch unter meinem Kommando und so schnell wird sich das nicht ändern. Komm, gehen wir ein Stück" Er ging mit diesen Worten einige Schritte auf der Brücke entlang und wartete, das Natsu ihm folgte. "Die Sicherheitsvorkehrungen habe ich kurz nach deinem Weggang verschärft. Es kommt nicht mehr jeder einfach so hier herein, auch die Fabelwesen nicht. Vor einigen Jahrzehnten, eben kurz nachdem du gegangen warst, kam ein Verräter nach Shitou. Wir hatten riesiges Glück: Kisho hier hatte in seinem Haus nach Ratten gesucht und gehört, wie er Pläne schmiedete, die Stadt und alle darin lebenden Gegner des Imperiums zu verkaufen" Noch immer wurde Noir wütend, wenn er an diesen Kerl dachte. Kisho kuschelte sich etwas dichter an seinen Körper und schmuste seinen Kopf gegen den schlanken Hals des Nagas. "Schon gut, Kisho, alles in Ordnung. Nun, jedenfalls konnten wir ihn festnehmen und er wurde als abschreckendes Beispiel hier auf der Brücke geköpft. Seitdem werden nur noch diejenigen in die Stadt gelassen, die ich als vertrauenswürdig erachte. Und jeder Bewohner wird registriert. Besucher und Gäste muss ich dann auch jedesmal aufs Neue überprüfen. Es mag dir alles etwas übertrieben vorkommen Natsu, doch glaube mir, in diesem Zeiten ist es leider eine Notwendigkeit. Doch genug von meinem Problemen. Hast du vor, für längere Zeit zu bleiben, oder ist es nur ein Besuch der Nostalgie wegen?" Er lächelte immer noch freundlich und sah den Drachen neugierig und mit schiefgelegtem Kopf an, während er einige Werjaguare grüßte, die Patrouille liefen.
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BeitragThema: Re: Stadttor   Stadttor EmptyFr Mai 14, 2010 11:13 pm

Natsu sah etwas verwirrt zu schlange und fng dann ebenfalls an zu lachen als er das schauspiel mit ansah und sagte darauf prompt
" Keine angst ich tue Tieren nichts solange sie mich in ruhe lassen"
Als er sich wieder fing lauschte er den worten Noirs und hörte diesem genau zu.
"Nunja aber ich bin immerhin fast doppelt zu alt wie du ja also darf ich auch mal etwas l#änger für etwas brauchen" Natsu lachter abermals für außenstehende und unwissende sollte dies ein komisches schauspiel sein da Natsu wesentlich jünger als Noir aussah. Auf die frage ob sie ein stück laufen würden nickte Natsu zu und lief neben ihm los. Und lauschte seinen worten interesiert zu.
" Nunja nach solchen ereignissen kann ich dies gut verstehen den soetwas muss unterbunden werden denn sonst weiß ich ja gar nicht mehr wo ich hin gehen sollwenn ich mal etwas pause brauche"
Natsu fing wieder an zu lachen den er wollte die stimmung etwas auflockern da er bemerkte das diese alten geschichten Noir immernoch zur weißglut trieben!
" Eine hinrichtung gut das ich schon weg war wenn ich schon überall Krieg und leid zu sehen bekomme will ich wenigstens diesen Ort ohne blutvergiesen in erinnerung halten"
Natsu dachte etwas nach und fragte nach der erkläung warum man ihn warten lies interesiert
"Jedoch warum wurde ich nicht einfach auch dfiesen Test unterzogen oder viel mehr solltet man neuankömmlingen mitteilen was ist und nicht einfach stumm warten lassen das ist nicht nur unhöflich sndern auch beängstigent und dennoch wieso registriert ich mich dann nicht auch einfach dann habe ich das problem nicht." Natsu grüßte die wachen aus höflichkeit auch und fing dann an zu lachen "Das wird sich noch zeigen aus welchem grunde ich hier bin und obs ein längerer besuch wird kann ich noch nicht sagen ich wollte einfach mal sehen ob es diese Stadt noch gibt "
Natsu sah sich jedoch viel um und bemerkte die eine oder andere veränderung in der stadt was ihn etwas glücklich machte da man dardurch den fortschrict erkennen konnte den diese stadt durchlebte.
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BeitragThema: Re: Stadttor   Stadttor EmptySa Mai 15, 2010 1:10 am

Kisho hielt sich immer noch an den Naga, auch wenn er etwas neugieriger zu dem frisch angekommenen Drachen sah. Sein leises Zischeln verstand nur Noir von den Anwesenden, doch die Bewohner und die, die den Nagalord kannten, wussten damit umzugehen. "Kisho meint, dass er nicht glaubt, dass du ihm etwas antust. Doch respektiert er von vornherein Lebewesen, die größer sind als er. Und da zählst du nun mal dazu" Ein wenig amüsiert musste er leise lachen und er warf die langen schwarzen Haare über die Schulter zurück. Schon immer war Noir der Eitelste in seiner Familie gewesen, doch trotz dieser Eitelkeit wusste er genau was es hieß, sich die Hände dreckig zu machen. Denn er selbst hatte damals den Verräter geköpft, wenn er auch Tage danach nichts hatte essen können.
Auf die nächsten Worte musste er wieder lächeln. Es stimmte, Noir sah um einiges älter aus, war jedoch viel jünger als der Drache. "Du kannst jederzeit hierherkommen, wenn es dir nach etwas Ruhe und Frieden verlangt. Wenn du für länger bleibst, dann könnte ich versuchen, ein gutes Haus für dich zu finden, nahe an der Straße. Etwas weiter oben, wenn du möchtest, du fliegst doch immer noch gern? Wenn es allerdings nur ein kurzer Aufenthalt sein soll, kannst du auch gerne bei mir bleiben, mein Haus ist groß genug" Haus war sogar noch untertrieben, Noir wohnte in einem verflucht gut ausgestattetem Palast. Seine ganze Familie hätte da noch locker hineingepasst und wäre sich tagelang nicht begegnet.
"Nun, Natsu, diesen Test musst du bei mir machen" grinste er den Drachen in Menschengestalt an. Woher sollte er dieses denn aber auch wissen? "Du weißt, ich bin Empath. Ich kann fühlen, was andere fühlen. Nicht ganz einfach, diese Gabe, aber nützlich. Der einzige Test, dem du dich unterziehen musst, ist mir vertrauenswürdig erscheinen" Und bisher fand Noir keine Anzeichen dafür, dass Natsu sich zum schlechten geändert hatte. Seine Seele hatte immer noch denselben, rauchigen Klang wie eh und jeh.
"Sie wussten nicht recht, wie sie mit dir umgehen sollten. Um ehrlich zu sein, außer dir war bis jetzt noch kein Drache hier. Einige Seeschlangen und ein Gargoyle, aber keine Drachen. Die Wachen hier sind allesamt Wertiere, sie können also riechen, mit wem sie es zu tun haben. Und ein Drache ist ihnen bisher nicht begegnet, daher hielten sie sich zurück mit allem. Drachen haben den Ruf, sehr stolz und leicht beleidigt zu sein. Sie waren sich einfach unsicher, verzeih es ihnen bitte. Sie wollten nur Ärger vermeiden. Sobald du deine Registrierung hinter dir hast und ich ihnen erzählt habe, wer du bist, dann werden sie dich durchlassen, sooft du es begehrst. Es freut mich wirklich, dass du wieder da bist, Natsu. Mit einem Drachen an unserer Seite haben unsere Bewohner vielleicht wieder die Hoffnung, das alles wieder in Ordnung kommt" Er hielt beinahe am Ende der Brücke an und seufzte, während er in den leicht geröteten Himmel sah. "Ich will dir nichts vormachen, Natsu. Sicher, wir haben uns sehr gut entwickelt, auch seit deinem Fortgang hat sich viel getan. Vor allem die Stromversorgung hat sich sehr verbessert. Doch die Bewohner der Stadt haben nicht viel Hoffnung. Ich versuche mein Bestes, viele haben auch den Geist der Rebellen in sich. Aber es fällt ihnen schwer, so unheimlich schwer daran zu glauben, dass sie etwas gegen das Imperium ausrichten können. Wenn sie nun wissen, dass ein Drache in dieser Stadt ist und wenn auch nur zeitweilig, dann könnten sie wieder Hoffnung schöpfen" Ob das nun zuviel war, was er Natsu da zumutete oder was er für Hoffnungen hatte, wusste er nicht und würde er vielleicht nie erfahren.
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BeitragThema: Re: Stadttor   Stadttor EmptySa Mai 15, 2010 4:55 pm

Die junge Vampirin lief am Stadttor entlang. hier musste sie durch um neue Beute zu suchen. Der blutdurst war schon wieder übermenschlich genauso so wie sie selber. Ihre haselnussfarbenen, schon fast ins bronze übergehenden Augen schauten sich um und versuchten hier schon ein neues Opfer zu entdecken, dass sie hätte aussaugen können nichts interessantes...dachte sie sich und schaute nun wieder auf das stadttor. sollte sie wirklich dort durch gehen und sich überprüfen lassen oder konnte sie dort drüber springen. Yayoi könnte mit genug anlauf diese höhe erreichen, doch würde es sich lohnen aufmerksamkeit zu erregen und aufzufallen? nein, dies war keine gute idee. also musste sie doch den normalen weg einschlagen. eine leichte brise kam von hinten auf und ihre langen schwarz-violett farbenen haare spielten mit dem wind und sachte fing die vampirin an zu lächeln. der wind in den haaren war ein wunderschönes gefühl, genauso wie die geschwindigkeit, die sie so sehr liebte. Das gemeinsame spiel von geschwindigkeit und gegenwind, war das größte was es hätte geben können. Der wind selber konnte so kalt sein wie er wollte, yayoi hatte ein anderes kältegefühl als viele andere wesen. sie selber zählte ja zu den kalten wesen und hatte auch eine ganz andere Körpertemperatur.

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BeitragThema: Re: Stadttor   Stadttor EmptySa Mai 15, 2010 6:57 pm

Der Wind frischte auf und Noir zog seine Robe etwas enger um sich. Auch in seiner Menschengestalt war er eine kleine Frostbeule und selbst so kleine Temperaturschwankungen wie ein auffrischender Wind ließen ihn frösteln. "Ich sollte langsam wieder in die Stadt, bevor ich mich noch zu Tode friere. Außerdem, und das noch als Hinweis für dich, sobald es Nacht geworden ist und sobald ich mich schlafen gelegt habe, wird niemand mehr in die Stadt gelassen. Und komm nicht auf die Idee, hineinzufliegen. Das wäre dein Tod, die Kanonen holen dich ohne zu zögern vom Himmel" warnte er den Drachen vorsichtshalber. Langsam neigte sich die Sonne gen Westen und tauchte den Himmel in ein zartes, pastellenes Orange. Der aufgefrischte Wind trug allerding einen Geruch mit sich, der ihm nicht ganz schmeckte. Wobei es weniger der Geruch war, als viel mehr die Emotionen, die mit dem Geruch einhergingen. Er drehte sich um und sah ein Vampirmädchen auf der Brücke, das etwas orientierungslos schien. "Natsu, entschuldige mich doch bitte für einen Moment. Wenn du schon mal zur Registrierung gehen möchtest, die Wachen wissen jetzt Bescheid. Sie haben dich ja jetzt mit mir gesehen." Er lächelte freundlich, verneigte sich leicht und ging dann zu dem Mädchen. Kisho schmuste sich weiter an seine Brust und in seine Arme, auch ihm wurde langsam kalt. Das große Schuppentier weiter streichelnd, stellte er sich zu der seelig lächelnden Vampirin und sprach sie in ruhigem, leicht melodiösem Tonfall an. "Kann Ihnen behilflich sein, junge Dame? Ich entsinne mich nicht, Sie bereits in der Stadt gesehen zu haben. Sind Sie neu in der Gegend?" Kisho blieb ruhig, doch Noir spürte, dass sie nicht nur verwirrt, sondern auch mit einem allseits bekanntem Vampirproblem geschlagen war, dem Blutdurst.
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BeitragThema: Re: Stadttor   Stadttor EmptySa Mai 15, 2010 7:19 pm

Die junge frau, die immernoch am überlegen war, wie sie am besten in die stadt kam ohne große aufmerksamkeit zu erregen bekam besuch und wurde sogleich aus den gedanken gerissen. mit einem freundlichen lächeln schaute sie ihn an, wobei auch sogleich ihre vampirezähne zum vorschein kamen. selbst für diesen kleinen moment, hätte man diese wohl doch kaum übersehen können und ihre sonst so dunklen augen waren für eine winzigkeit von moment rot aufgeblitzt. der Geruch von Noir war nämlich in ihre nase gedrungen und ließ das vampirblut in wallung bringen. Ich schaue mich nur ein wenig um, bevor ich gleich das stadttor betrete. Ich streife nicht gern ohne orientierungssinn durch die gegend. mit einem noch immer freundlichen blick betrachtete sie nun das schuppentier und zog eine augenbraue leicht hoch. solange dieses von ihr fern blieb würde nichts passieren. und ich bin wirklich noch neu hier. deshalb schaue ich mich auch um. schließlich muss ich auch wieder zurück. mit ihrer zunge fuhr sie sich kaum merkbar über ihre Oberlippe und versuchte sich zu beherrschen nicht über noir herzufallen.
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BeitragThema: Re: Stadttor   Stadttor EmptySa Mai 15, 2010 7:57 pm

Fast schon zulange war Razz der kleine Grogie unterwegs gewesen. Doch nun erfreut er sich endlich wieder dem Anblicks der Stadt Shitou. Das Lächeln das er aufsetzt während er langsam in Richtung der Stadt geht ist unverkennbar Endlich, nach so vielen Tagen des Wanderns durch die Gegend komme ich endlich wieder mal nach Shitou um mich etwas an der Gesellschaft der Leute dort zu erholen Doch es viel ihm nicht gerade leicht den seine kleine Pfötchen sind nun schon viele Kilometer gelaufen und langsam tun auch diese ihm weh. Etwas Seufzend auf diese Entfernung nähert er sich langsam dem Beeindruckendem Bauwerk das sich auf einer Großen brücke befindet. Ja der kleine hat damals dem Bau dieser Burg zugesehen und auch teils mitgeholfen wo es seine Fähigkeiten erlaubten. Völlig in Gedanken versunken geht er weiter drauf zu bis er ein paar Leute Diskutieren hört. Die Stimme eines Mädchen erkläng in seinen äußerst sensibleren gehör, er schaute auf und sieht den Rücken einer wohl geformten Frau und denkt sich äußerst Frech Na so ein Hübsches Ding habe ich auch schon lange nicht mehr gesehen da fällt ihm auch sofort auf das sie eine Vampirin sein muss und vermutet in gedanken Mhhh eine Vampirin also.....das kann lustig werden und lacht beinahe schon auf als ihn eine andere sehr vertraute stimme ertönt worauf Razz sofort raus bricht NOIR und sein allerseits getreuer Begleiter, wie auch Berater Kisho freudig über die beiden rennt er auf die Brück doch hält er noch mal kurz vor dem Vampir Mädchen an um sich vorzustellen. In einer Gleisenden Bewegung zieht er seinen Hut wobei seine Ohren ohne großen Probleme den weg nach draußen finden, verneigt sich höfflichste und stellt sich vor Oh verzeiht meine Dame. Ich bin Alias Razz Recon, sehr erfreut eure Bekanntschaft zu machen Kaum hat er das gesagt sitzt auch schon der Hut wieder auf dem Kopf wobei dir Ohren genauso schnell wieder aus den zwei Öffnungen den Weg nach draußen finden. Schließlich wendet er sich wieder Noir zu Na mein guter Freund immer noch dabei deine Burg zu pflegen spielt er etwas seine Sesshaftigkeit an und lacht freudig darüber, doch Noir sollte wissen das Razz immer auf seine spielchen baut und nur Spaß haben möchte.
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BeitragThema: Re: Stadttor   Stadttor EmptySa Mai 15, 2010 9:09 pm

Der Naga spürte überdeutlich, dass die Vampirin nach Blut gierte. Nach seinem Blut. Er senkte daher die Stimme etwas, während Kisho seine Halskrause aufspannte und aufgeregt züngelte. "Ich weise niemanden von den Toren meiner Stadt, der Hilfe und Schutz sucht. Doch rate ich dir, deinen Blutdurst im Zaum zu halten." Dass er schnell zum Du überging fand er angemessen. Immerhin war sie die Besucherin, er der Herr dieser Stadt. "Für die Vampire an diesem Ort stehen ausreichend Blutkonserven zur Verfügung. Wenn du Blut brauchst, melde dich beim Krankenhaus. Doch wage es nicht, einen der Bewohner hier anzufallen. Und mich schon gar nicht" Noir war ein sehr sanftmütiger Charakter, den so schnell nichts aus der Ruhe brachte. Doch wenn er den Frieden seiner Stadt bedroht sah, dann konnte er ungemütlich werden. Er wies das Mädchen daher lieber vorher darauf hin, da sie ansonsten eigentlich eine sehr freundliche Person zu sein schien. "Ich bin Lord Noir Ashamé, der Leiter dieser Stadt, er hier ist Kisho. Was genau meinst du damit, dass du wieder zurück musst? Wenn du nur zeitweilig bleiben willst, musst du trotzdem durch die Registrierung. Und du musst überprüft werden, ob wir dich überhaupt durch Shitous Tore lassen können" Der Naga war wieder etwas freundlicher geworden und lächelte, wobei er seinerseits für einen kurzen Augenblick die nadelspitzen Fangzähne entblößte. "Also, was ist der Grund dafür, dass du durch diese Tore durchgehen möchtest?" fragte er ganz unschuldig, ohne sie wissen zu lassen, dass er sie bereits testete.
Dann hörte er eine ihm sehr vertraute Stimme und drehte sich mit einem offenen, freudigen Lächeln in Richtung dieser Stimme. Der kleine hasenähnliche Grogie hoppelte bereits auf sie zu und begrüßte die Dame vor ihm. Dabei fiel Noir ein, dass er vergessen hatte, nach ihrem Namen zu fragen. Nun, Namen waren auch zweitrangig in diesem Fall. Kisho lehnte sich unterdessen zu Razz vor und züngelte über die pelzige Wange des Zauberers, bevor er mit dem Kopf gegen seine Nase stubste und ein wenig umschmuste, bevor er zu Noir zurückkehrte. Der verneigte respektvoll sich vor dem Grogie, bevor er ihn freundschaftlich anlächelte. "Hallo Razz. Es ist mir eine wahre Freude, dich hier wiederzusehen. Wie lang ist es her, hm?" Auf die kleine Anspielung seines alten Freundes musste er herzlich lachen, während er die Vampirin trotzdem nicht aus den Augen ließ. Die Werjaguare, die gerade Wache schoben, hatten schon gewittert, wer sich da mit dem Lord unterhielt und verteilten sich unauffällig um die Anwesenden. "Ja, immer noch. Es gibt viel zu tun, wenn man eine Stadt leitet. Und du, noch immer auf Wanderschaft? Was verschlägt dich wieder hierher?" Zwei alte Freunde an einem Tag, da sagte nochmal jemand, hier gäbe es keine Überraschungen. "Natsu ist auch wieder hier. Oh, und Kisho begrüßt dich natürlich auch auf das Herzlichste. Er freut sich dich wiederzusehen, und ich stehe dieser Freude in nichts nach. Entschuldigst mich wohl noch für einen winzigen Augenblick, mein lieber Freund? Diese junge Dame scheint in meine Stadt zu wollen, und du kennst meine Vorraussetzungen dafür" Er lächelte wieder freundlich und sah dann, mit demselben Gesichtsausdruck, zu der Vampirin. "Ich vergaß, nach deinem Namen zu fragen, hättest du die Güte, ihn mir zu verraten?" Weiterhin prüfte Noir das Mädchen, fühlte ihre Emotionen, lauschte ihrer Seele.
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BeitragThema: Re: Stadttor   Stadttor EmptySa Mai 15, 2010 9:22 pm

Asaka bewegte sich nun schon für einige Jahre im Wald und kannte dort schon die meisten Orte. Doch seit längerer Zeit fragte sie sich, wie es inzwischen in ihrer alten Heimatstadt, Shitou, aussah, auch trotz der Tatsache, dass dort ihre Tante lebte. An diesem Tag setzte sie all ihre Hoffnungen darauf, dass diese sie nicht wiedererkennen würde, jetzt, wo Asaka älter war. Meine Tante hat mich doch damals nie genau genug angeschaut, als dass sie wisse, wie ich jetzt aussehe. Mit diesen Gedanken packte die junge Frau ihre wenigen Sachen; die Waffe und einige Kräuter, und machte sich auf den Weg zum Stadttor von Shitou.
Den Weg hab ich mir doch etwas kürzer vorgestellt... Doch bin ich ihn eine lange Zeit nichtmehr gegangen. Und damals hatte ich auch nur meine Flucht im Sinn, so viel Strecke hinter mich zu bringen, wie ich nur konnte., dachte sie, als sie sich schon kurz vor den Stadttoren befand, diese jedoch noch nicht sehen konnte. Asaka wischte sich den Schweiß, der sich wegen des Wärmeunterschiedes zwischen dem Wald und dieser Strecke bildete, mit dem Handrücken weg, schaute sich kurz um und ging schnell weiter, als sie jedoch das Tor erblickte, und somit auch die Mensche, die sich davor befanden, verlangsamte sie ihre Schritte, um nicht aufzufallen.
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BeitragThema: Re: Stadttor   Stadttor EmptySa Mai 15, 2010 9:47 pm

Die junge Vampirin sah wie dieser kleine hase angehoppelt kam und rümpfte einmal die nase. ein hase? fragte sie sich in gedanken und mussterte das kleine wesen, dass auf zwei beinen laufen konnte. Irgendwie wirkte das kleine Vieh wirklich niedlich doch stand sie nicht so auf tierblut, weshalb yayoi leicht das gesicht verzog und die Nase rümpfte. Ihr blick schweifte für einen bruchteil von Sekunde umher und wanderte dann wieder von Noir, der schon vertieft darin war ihr eine standpaucke zu halten. Es liegt nicht in ihrer Macht zu entscheiden, wer sein Blut zu verfügung stellt. ihre stimme klang dabei sehr monoton und ihr gesichtsausdruck eiskalt. sie ließ sich doch von einem dahergelaufenen typen nicht vorschreiben wem sie zu beissen hatte. Was glaubte er denn wem er vor sich hatte? Sich nicht weiter um noirs gerede kümmernd betrachtete sie wieder das Karnickel das den hut zug, sich vorstellte und sich dann dem Stadttorwärter widmete. anscheinend kannten sich die beiden. Eine hand in die Hüfte legend schaute sie nun die beiden an und seufzte einmal leise. Auf die Frage von noir kam antwortete sie nur Mein Name ist Yayoi Kuroi, ich bin geschäftlich unterwegs und in vampirjahren bin ich 22. auch wenn letzteres nicht gefragt war, bin ich doch der Meinung dies zu erwähnen... Auf einmal stieg der jungen frau ein neuer unbekannter Geruch in die Nase. Ein Leicht süßlicher. Wahrscheinlich weiblicher Abstammung und zudem noch menschlich. Ruckartig drehte sich Yayoi um und hatte tiefrote Augen. der süßliche gerauch war unglaublich Berauschend oder besser gesagt betörend, dass es schwierig war dieser zu widerstehen. Die einzige Möglichkeit die die Vampirin nun sah, war aufhören zu Atmen. Vampire konnten dies schließlich, da sie eh schon sozusagen tot waren. Diese eine möglichkeit brachte Yayoi dazu den drang der jungen frau an die kehle springen zu wollen zu unterdrücken.
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BeitragThema: Re: Stadttor   Stadttor EmptySa Mai 15, 2010 10:40 pm

Große Freude lag in der Luft als der Beste Berater von Noir auf Razz zu kommt und sich einmal deftig begrüßt. Lächelnd stubst er mit seiner Nase zurück und gibt Kisho auf dem Kopf einen Eskimo Kuss. Razz zieht erneut den Hut vor Noir wie auch Kisho und meint freundlich Es ist mir immer eine Eher mich bei dir Willkommen zu fühlen mein alter Freund..., und natürlich auch ne wahre Freude euch zu sehen Noir und Kisho Nachdem er dies gesagt hat setzt er seinen Hut getrost wieder auf und meint halb lachend auf seine Frage was er ihr will nur Du kennst mich doch, ich kann nie lange an Orten bleiben mein guter Freund, und ich bin eben hier weil ich mal sehen wollte wie es den Städtern hier so geht ob, du auch alles Ordentlich hältst und ob du immer noch so frech zu Kisho bist wie Damals hehe. Naja Kisho´s Begrüßung sagte mir schon der Stubs auf die Nase aus......, oh Natsu ist hier, na wenn das so ist habe ich noch mehr Kameraden zum spielen geht ein paar Schritte zu ihn rüber, klopft mit seinen Ellenbogen kaum spürbar auf sein Bein und grinst frech nach Oben zu ihr rauf. Doch dann hört er es, diese eine Verwechselung wie so viele mal, kaum hat er sich mit Noir und Kisho gefreut kommt diese Vampirin an und klassifiziert ihn als Hasen! Razz dreht sich zur Vampirin senkt dabei aber seinen Kopf an damit seine Augen verdeckt sind und brüllt zornig ICH BIN KEIN HAAAAASSSSEEEEEE! Ich bin Herr Gott noch mal ein Grogie. Ich und ein Hase, was glaubst du denn ! bei seinem gebrüllt spring der Grogie auch ein paarmal in die Luft vor Zorn und ballt seine Pfote. Razz kann es bis auf den Tod nicht leiden als Hase bezeichnet zu werden. Doch als sie auch noch zu Noir frech wird meint er nur Schabernack mäßig Sie ist frech, das gefällt mir ja doch nun wieder, aber ob jemand sein Blut hergeben will für dich ist mir anderweitig gefragt, schließlich, will Noir die Stadt sauber halten lacht sich schlapp und kullert am Boden rum. Er kriegt sich aber dennoch wieder ein und meint nur noch auf ihre weitere Aussage Ach wie süüüß ein Vampir Mädchen mit 22 Jahren auf dem Rücken auf einmal hört Razz eine Stimme aus dem hintersten Ecke der Brücke ganz stram steht er da und seine Ohre drehen sich hin und her. Eine Mädchen stimme lauscht er und blickt zur Vampirin die sehr stark nach Blut lechzte wie ihre Haltung aussagt. Drauf hin schließt Razz seine Augen und erklärt der guten Yayoi freundlich Yayoi, du tust gut die Luft an zuhalten denn wenn du sie angreifst werde ich es verhindern. Er kleine Grogie weiß genau das sie schon geradezu nach Blut giert seine Erfahrung mit allerhand Wesen dieser Welt hatte ihn eins Gelehrt, jedes einzelne Wesen hat seine Charakter Züge und wird auch selbstständig darauf hin handeln. Somit spitzt Razz seine Lauscher um schnellst möglich auf ihre Reaktion zu reagieren. Dabei wirk er selber völlig gelassen und ruhig. Wahnsinn wie ihn das Wort HASE mal schnell ausrasten lässt aber dafür fängt er sich auch gleich wieder.
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BeitragThema: Re: Stadttor   Stadttor EmptySa Mai 15, 2010 11:29 pm

Asaka blieb nach wie vor am Rande stehen und beobachtete die Leute dort. Vorallendingen betrachtete sie zunächst diesen niedlichen kleinen Hasen, der dort so lustig auf und ab sprang und sich darüber aufregte, Hase genannt zu werden. Da sie bei seiner Erklärung lachen musste, verpasste sie, dass er ein Grogie ist. Doch als Yayoi zu ihr herüber sah, zuckte sie stark zusammen - solch einen Ausdruck hatte sie nichtmal in den Augen ihrer Tante gesehen, dachte sie sich und ging vorsichtig einen Schritt zurück. Nach einigem Bedenken und weiterem Zuhören kam Asaka den anderen näher und stellte sich vor. Uh, hallo. Mein Name ist Asaka, Asaka Nagare. Sie schaute schnell von Person zu Person und blickte kurz in die Richtung, aus der sie gerade kam. Ich komme von da, aus dem Wald... Die ganze Zeit sprach sie etwas leise, war sich allerdings sicher, dass diejenigen, die sie hören wollten, sie schon hören würden. Wie kommt es bloß, dass ein Hase reden kann...? flüsterte sie nun, eher in Gedanken, sodass sie garnicht bemerkte, dass sie diese Worte aussprach.
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BeitragThema: Re: Stadttor   Stadttor EmptySa Mai 15, 2010 11:36 pm

Die Werjaguare um sie herum knurrten warnend, doch Noir brachte sie durch ein kurzes Handzeichen zum Schweigen. Noch hatte sie gegen kein Gesetz verstoßen, doch sie hatte sein Amt, sowie seinen Stolz beleidigt und das ließ er so schnell nicht durchgehen. Er blieb ruhig, doch musste er tief durchatmen, um sich und seine gute Erziehung, die er im Gegensatz zu Yayoi genossen hatte. Er straffte seine Schultern und sein Gesichtsausdruck wurde ernst. "Ich glaube, du hast mich nicht richtig verstanden, Fräulein Kuroi. Diese Stadt steht unter meinem Kommando. Ich bin oberster Richter und mein Wort ist Gesetz. Es liegt sehr wohl in meiner Macht zu entscheiden, ob du jemanden anfällst oder nicht" Seine Tonlage war ruhig, lies allerdings keinen Widerspruch zu. "Es ist ein Gesetz in dieser wie in jeder Stadt: Fällst du einen Bewohner hier an, ist es Mord und darauf steht die Todesstrafe. Ich habe Macht genug, dich von den Wachen zerreißen zu lassen und wenn du jemanden allein für deinen Durst anfällst, kann ich dir nicht einmal mehr helfen. Ich bin an das Gesetz gebunden und werde dich töten lassen müssen" Seine Züge wurden ein wenig weicher und er lächelte wieder leicht. "Ich will nur, dass hier alle in Frieden miteinander leben können. Und mit einem mordenden Vampir in unseren Straßen ist das nicht möglich. Aber Frechheiten dulde ich nicht, weder von dir, noch von irgendjemandem. Du meinst vielleicht, mit deinen 22 Jahren alles zu wissen und zu können. Lass dir gesagt sein, dass ich mehr als zehnmal so alt bin und ich dir durchaus den Zugang zu dieser Stadt verwehren kann. Und wenn du dir gewaltsam Eintritt verschaffen willst, dann kann ich nicht verhindern, dass dich die Wachen zu ihrem Abendessen machen" Sie bewegte sich auf sehr dünnem Eis. Solche Respektlosigkeit ließ Noir sich nicht bieten. Ihm stand jeder in dieser Stadt treu zur Seite, die Wachen hier würden auf jeden seiner Befehle ohne mit der Wimper zu zucken reagieren. Wie als Bekräftigung seiner Worte richtete die Kobra in seinen Armen sich wieder auf und spreizte die Halskrause.
Razz war indes völlig aus dem Häuschen darüber, dass sie ihn Hase genannt hatte. Der Naga kannte diese Eigenart des Grogies und kicherte leise. "Beruhige dich wieder, alter Junge, du weißt doch, wie die Jugend von heute so ist. Keine Erziehung und noch weniger Anstand vor dem Alter."
Der Geruch des Mädchens kam ihm irgendwie bekannt vor, offenbar hatte sie hier schon mal hier gewohnt. Der Lord erinnerte sich an jeden, der schon mal in Shitou gelebt hatte. Auch Kisho schien das Mädchen zu erkennen und er erinnerte sich auch an den Namen. "Ach, die Nichte der alten Nagara? Bist du dir sicher? Es wäre möglich, es ist seine Zeit her. Sie wäre jetzt wohl in ihrem Alter" Nachdenklich betrachtete er sich das Mädchen einige Zeit, bevor Razz' Worte ihn aus seinen Gedanken rissen. Richtig, irgendwie musste er dem Vampir noch klarmachen, dass sie nicht einfach über Menschen herfallen durfte. "Fräulein Kuroi, in dieser Stadt leben überwiegend Flüchtlinge, die oft vor ihrem eigenen Schatten Angst haben. Seit Jahrzehnten versuche ich, ihnen wieder Selbstvertrauen zu geben. Wenn du jetzt anfängst, sie anzufallen und einen nach dem anderen zu beissen, verlieren sie ihr Vertrauen in sich und an diesen Ort der Hoffnung. Du kannst gern soviel Spenderblut bekommen wie du willst und brauchst, gerne auch von mir" Durchs Noirs Adern floss eine ganze Menge Blut, besonders in seiner Halbform konnte er ohne Probleme auf vier bis fünf Liter verzichten. "Nur bitte ich dich höflichst darum, die Bewohner dieser Stadt in Frieden zu lassen. Nimm ihnen nicht ihren letzten Rest Vertrauen, den sie haben" Eigentlich war es nicht Noirs Art, jemandem zu drohen. Schon gar nicht mit dem Tod oder mit den Strafen der Stadt. Er versuchte immer, Probleme zuerst auf die friedliche Art zu lösen. Wenn es vielleicht auch eben nur so ging, dann würde er sich wohl oder übel von ihr beißen lassen müssen. Gegen ihr Gift war er schließlich immun, in einen Vampir verwandeln konnte sie ihn nicht. Doch er würde darauf nur im Notfall zurückgreifen.
Asaka kam schließlich zu ihnen herüber. Noir lächelte sie freundlich an. "Hallo, junge Dame. Schön dich wiederzusehen, auch wenn ich bezweifel, dass du dich an mich erinnerst" Immerhin war sie noch sehr klein gewesen, als sie hier her kam. Er musste wieder herzhaft lachen, als die kleine Razz als Hasen bezeichnete. "Razz, bitte, nicht wieder aufregen. Denk an deinen Blutdruck, dass ist nicht gesund für dich. Bedenke, sie ist noch sehr jung" Er streichelte Kisho, der sich zufriedend grollend in seine Hand schmiegte.
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BeitragThema: Re: Stadttor   Stadttor EmptySo Mai 16, 2010 12:04 am

Yayoi schaute wieder auf den kleinen giftzwerg der sie anschrie und beschimpfte, dabei drohte sie ihm auch noch. Mit einem finsteren grinsen und noch immer tiefroten augen ging sie in die hocke, wobei man hätte eine gute aussicht gehabt, hätte sie nicht eine leggins an. Sie tätschelte seinen Kopf, oder besser gesagt seinen hut und meinte oh du armes kleines häschen. habe ich dich beleidigt? das tut mir jetzt aber leid....mit einem breiten grinsen stand sie wieder auf, wobei in ihrer stimme deutliche ironie zu hören war und leckte sich über die lippen während sie noch einmal ihren blick auf das mädchen richtete. häschen...meinte sie frech du kannst froh sein, dass ich kein tierblut mag und lieber menschliches bevorzuge... die Vampirin atmete tief ein und der wundervolle süßliche geruch von Asaka drang ihr wieder in die nase. Ihren blick wandte sie aber wieder von dem wunderschönen Geschöpf, namens Mensch und schaute zu Noir. Wieder einmal eine standpaucke haltend hörte sie ihm zu und sah diese komischen wachen anfangen zu knurren, die noir aber zurückrief. scheiß viehcher dachte sie sich nur und hörte zu was noir zu sagen hatte. Mit eleganten Schritten ging sie auf ihn zu und schaute ihm tief in die Augen Ich bin von Beruf Bluthure...Ich werde mit dem Blut und Geld dafür bezahlt, also sag mir nicht, dass du darüber entscheidest, wer mir sein Blut gibt!! dabei fauchte sie ihn regelrecht und ihre blutroten augen wirkten dadurch nur noch furchteinflößender.
Ausserdem habe ich nciht gesagt, dass ich die Menschen dieser Stadt töte. Wie ich schon sagte, ich bin geschäftlich hier... glauben Sie denn echt, dass mich deine schoßhündchen umbringen könnten?! Glauben Sie das wirklich? Yayoi fing lauthals an zu lachen und betrachtete die merkwürdigen wesen, die jede ihrer bewegungen beobachteten. dann meinte noir noch etwas wobei sie lachen musste und zwar das kommentar mit den manieren Da haben sie wohl recht. Wir jungen Dinger haben keinen Respekt. Vor niemanden und besonders nicht vor alten penetranten knackern.... in der stimme von Yayoi war nun nicht zu hören von verachtung oder dergleichen, sie war einfach monoton und das hoppelhäschen, das meinte keines zu sein und der Stadttorwächter unterhielten sich über das Mädchen das noch etwas weiter entfernt stand. Sie haben Angst? fragte sie mehr sich selbst, als noir sich nun wieder ihr zuwandte.... dabei ging der Vampirin ein furchteinflößendes grinsen durchs gesicht gehen und sie ließ ihre vampirzähne länger werden. Diese behauptung möchte ich selber herausfinden, ob sie denn stimmt oder nicht... mit einem mal war die vampirfrau von den beiden heeren verschwunden und tauchte vor dem menschenmädchen auf. Yayoi drückte das junge mädchen an sich, während sie eine hand in ihren haaren vergrub und die andere um ihre hüfte schlang. so hatte sie Asaka fest im griff, sodass diese es schwer haben würde zu entfliehen. natürlich hatte asaka die arme frei und konnte immernoch zuschlagen. doch viel bringen würde es nichts. der schlag eines Mensches war nichts weiter als ein piecksen auf ihren Eiskalten körper. Die vampiren hatte die die hand in den haaren von Asaka vergraben, damit diese nicht stöhrten und den hals freigaben. Mit einem finsteren lächeln leckte yayoi einmal über den Hals des menschenmädchens und wartete nun was noir oder der hase unternehmen würde.
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BeitragThema: Re: Stadttor   Stadttor EmptySo Mai 16, 2010 1:36 am

Anfangs freut sich Razz bei der Ankunft des fremden Mädchen, doch wie üblich weiß Noirs Berater Bescheid und flüstert ihm die Antwort ins Ohr während Razz versucht aus dem geschätzt Gerede selbst einen Info raus zu hören, doch es springt nicht viel dabei raus was ihn wirklich weiter bringen würde. Doch als das junge Mädchen sich schließlich vorstellt und dann gleich darauf noch einen Satz sagt ist es um Razz geschen.
Razz kann es kaum fassen als seine Ohren wieder dieses Wort hört. Er schnellt auf und brüllt zu Asaka zornig rüberDUUUUU, WAS SOLL DAS, ICH BIN KEIN HASE SONDER EIN GROGIE, GOTT VERDAMMT NOCH MAL NACH ÜBER 100.000.000 PERSONEN SOLLTE MAN ECHT GLAUBEN DAS EIN PAAR LEUTE........ doch als dann Yayoi noch einen drauf legt als sie ihn den Kopf tätschelt und ihre Meinung ab gibt platzt ihm beinahe der Kragen. Er kämpf innerlich mit sich selbst bei der Wahl sie einfach machen zu lassen oder ihr einen Teuflischen Geruch in die Nase zu Zaubern oder sie Stumm zu Hexen. Aber er lässt sich dieses mal nichts anmerken bei Yayoi da er weiß das sie es darauf anlegt sagt er nur etwas frech Wundert mich ja gar nicht das du so frech bist wahrscheinlich fehlte es da an der Erziehung der Eltern zu den Kindern und schüttelt spöttisch den Kopf. Nachdem auch Noir seine Meinung zu ihren pikanten verhalten aus sprach war es nun soweit. Die Vampirin verschwand in einer gleisenden Bewegung vor ihren Augen. Schnell zückt Razz seinen Omni Schlüsselstab und hält ihn bereit für gegen maß nahmen. Da taucht sie auch wieder vor Asaka auf, presst das Arme Mädchen fest an sich und fordert Noir und Razz so zusagen heraus. Razz Nickt nur kurz zu Noir ohne den Blickkontakt auf Asaka zu verlieren, lacht geradezu Yayoi aus und meint schließlich nur noch Wenn du das so haben willst und grinst ganz frech unter dem Hut hervor. Hoch hebt er seinen Omni Schlüsselstarb und wedelt in der Luft umher, dabei entsteht ein hellblauleuchtendes Pentagramm über ihn und von diesem Moment auf den nächsten, verschwindet das Mädchen aus der Tödlichen Umarmung von Yayoi und fliegt aus dem Pentagramm Kreis über Razz auf ihn. Unter ihr schauen nur seine Pfötchen raus wie sie schnell hoch und runter strampeln und er ruft aufgeregt RUUNTER VON MIR.
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BeitragThema: Re: Stadttor   Stadttor EmptySo Mai 16, 2010 3:16 am

Sie trieb es sehr weit mit Razz. Aus Erfahrung wusste der Naga, dass man den Magier nicht reizen sollte. Er war ein fröhlicher Geselle und eigentlich mehr frech als leicht reizbar. Doch ihn als Hasen zu bezeichnen und dann auch noch zu tätscheln, wie ein puschliges Kaninchen zu behandeln, trieb den Grogie völlig zur Weißglut. Und völlig zurecht. Noir würde auch nicht gern einfach als Mischling bezeichnen lassen, als simpler Hybrid. Er verstand den Grogie und ließ ihn auch in Ruhe austoben.
Yayoi war eine Bluthure? Weshalb hatte sie das nicht gleich gesagt? Dann wäre ihr ganzer Disput nicht nötig gewesen. Dann hätte er doch überhaupt kein Wort gesagt. Aber nein, Madmoiselle mussten auf stur schalten. Er hatte allerdings nicht vermutet, das ein so junges Ding bereits als Bluthure arbeitete. Kisho zischte lautstark und sperrte das Maul mit den langen Giftzähnen auf, während er sie fast schon schützend vor der Brust des Naga aufrichtete. Noir jedoch blieb ruhig, beinahe kalt, nur in seinen Augen konnte man eine tiefe Bestürzung lesen. Sicher, wenn sie das Gewerbe einer Bluthure ausführte konnte er nichts tun, dann gingen ihre Kunden freiwillig zu ihr, um sich anzapfen zu lassen. Nur konnte er beim besten Willen nicht verstehen, wie so ein junges Mädchen zu einer Bluthure wurde... und vor allem würde er ihren Umgangston nicht länger dulden. Sie mochte, vielleicht sogar mit Recht, wütend sein, doch das gab ihr nicht das Privileg, so mit ihm zu sprechen. Er kraulte seine Kobra beruhigend am Hals, während er noch immer kein Wort sagte. Sein Blick und seine Haltung blieben stolz, seine Schultern gestrafft, während in seinem Rücken sich bereits ein kleiner Tross von Wachen angesammelt hatte. Bei dem Wort 'Schoßhündchen' brüllte eine von ihnen wütend auf, das ein echter Jaguar die Beine in die Pfoten genommen hätte. Doch sie warteten noch immer auf das Zeichen von Noir, der ihnen dieses jedoch nicht gab. Einige fingen an, nervös auf und ab zu laufen. Ein jeder von ihnen war in der Lage, die Vampirin zu töten. Wache wurde man nur, wenn man die gängisten Lebewesen besiegen und notfalls töten konnte. Ob Yayoi das begriff, war zu bezweifeln.
Auf ihre Aussage, dass er Angst hätte, zog er die Augenbrauen zusammen. Sie verstand ihn nicht, verstand nicht, was es hieß, für eine Stadt voller Flüchtlinge Verantwortung zu tragen. Natürlich hatte Noir Angst und das nicht nur vor Katzen. Er hatte jeden Tag Angst, dass die Menschen und Fabelwesen in Shitou ihre Hoffnung ganz auf- und sich ihrer Furcht hingaben. Gut, Yayoi hatte nie etwas davon erwähnt, dass sie Menschen töten wollte. Doch Noir als Empath spürte alles, was auch die Vampirin spürte, er fühlte ergo auch ihren Blutdurst. Und in diesem Zustand konnte ein Vampir schnell seine Manieren vergessen, gesetzt dem Fall sie hatten welche.
Was Yayoi dann tat, erschreckte ihn nicht nur zutiefst, es machte ihm jetzt wirklich Angst. Die Werjaguare brüllten und wollten auf sie losgehen, doch Noir hielt sie zurück. "Nein, bleibt da! Denkt an das Mädchen!" Yayoi könnte sich noch mehr zum Biss angespornt fühlen, wenn sie jetzt angegriffen wurde. Er kam sich hilflos vor. Kisho war wieder auf seiner Schulter und zischte von dort aus wütend. "Um Himmels willen, bei allem was dir heilig ist, lass das Kind los! Lass doch das Kind!" Ob sein Appell etwas half wusste er jetzt nicht. Aber er konnte nicht einfach nichts tun. Allerdings schien der Grogie Razz es zu können. Und tausendmal würde er dem hasenähnlichen Zauberer danken, wenn das nur gut ging. Doch schon als die kleine Asaka aus den Klauen der Vampirin verschwand und ironischerweise genau auf ihrem Retter landete, wurde auch Noir etwas mutiger. Blitzschnell hatte er seine Beine in einen schwarz-silbernen Schlangenschwanz umgewandelt, der sich nun groß und muskulös auf der Brücke ausbreitete. Der gut dreieinhalb Meter lange Kisho wirkte neben ihm fast schon winzig. Die Jaguare knurrten, waren bereit zum Sprung, doch auch Noir hatte sich verändert. Seine Fänge waren gewachsen, ebenso die schwarzen Krallen. Da er aus ebensolchen Gründen grundsätzlich nur weite Gewänder und Roben trug, ruinierte er sich auch nicht eventuelle Hosen. Schneller als man es ihm zugetraut hätte, war er bei Razz und Asaka, ringelte schützend den Schlangenkörper mit den Federn am Ende um die beiden und spreizte die Federn an seinen Unterarmen ab, sodass die Ärmel seiner Robe zurückrutschten und den Blick darauf freigaben. Er beschützte, verteidigte nur, er drohte noch nicht. "Tu nichts Unüberlegtes. Sei doch vernünftig und lass das Mädchen in Frieden. Wenn du schon jemanden beißen musst, um deinen Hunger zu stillen, dann bitte, hier bin ich. Wenn du schon trinken musst, dann wenigstens von jemanden in deiner Liga. Du hast Recht, mit was du dich bezahlen lässt, ist deine Sache, aber vergreife dich doch nicht an unschuldigen Kindern. Ich will dich nicht bedrohen" Er konnte sie töten, wenn er gewollt hätte. Aber Noir war zu sanftmütig für sowas. Er senkte als Zeichen der Friedfertigkeit seine Federn wieder, wenn er auch weiter um Asaka und Razz eingerollt blieb. "Bitte, ich will weder Fehde noch Kampf. Wenn du eine Bleibe suchst, ein Zuhause vielleicht oder einen Ort um zu arbeiten, werde ich der Letzte sein, der es dir verweigert. Doch mäßige deinen Zorn" Es wurde langsam etwas kühl, ihnen lief die Zeit davon. Noch schien die Sonne, noch hatte Noir alle Möglichkeiten, seinen Körper einzusetzen. Doch sobald die Sonne weg war, hatten sie ein Problem, wenn er bis dahin nicht dieses Problem mit der Vampirin gelöst hatte. "Alles, was ich will, sind gegenseitige Achtung und Respekt. Kannst du das? Andere außer dich selbst respektieren?" Eine Lüge würde er sofort bemerken, doch seine Züge waren weich, Gelassenheit sprach aus seinem Blick, aber auch eine ehrliche Bitte. Er würde sie ja gerne aufnehmen, ihm war es gleich, welcher Profession sie nachging, wenn sie nur einige Regeln befolgen konnte. Wenn sie wirklich keine Bewohner nur aus ihrem Durst heraus anfiel, dann konnte sie ruhig für einige Zeit hier leben. Er fühlte genau, dass sie jetzt nur provozieren wollte. "Ich bitte dich im Guten darum, sei vernünftig. Ich halte dich für klug genug dafür. Möchtest du hier leben und arbeiten?" fragte er ruhig und direkt heraus. Nichts lag ihm ferner, als Yayoi wegzuschicken oder die Wachen auf sie zu hetzen. Sie schien ihm sonst ein ganz anständiges Mädchen zu sein und auch Kisho hatte am Anfang nicht unruhig auf sie reagiert. Also konnte sie so schlecht nicht sein. Er schloss halb die Augen und lauschte ihrem Seelenklang. Der Grundton war der eines Vampirs, etwas tiefer und stetig vibrierend. Dazwischen klang immer wieder etwas, dass man mit dem Rauschen des Windes in den Bäumen vergleichen konnte. Über all das zog sich allerdings ein heller Ton, vergleichbar mit dem Gesang einer guten Sängerin. Er war überrascht. So kindlich und doch so erwachsen.... einen solchen Klang hörte man nicht besonders selten, gerade in einer Stadt wie Shitou. Einige hatten einen ähnlichen Klang, besonders Waisenkinder oder auch solche, die eine schwere Kindheit gehabt hatten. Was war es bei ihr?
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BeitragThema: Re: Stadttor   Stadttor EmptySo Mai 16, 2010 11:16 am

Noch lächelte die Vampirin während sie über den hals des menschenmädchens leckte, doch dann wurde ihre beute ihr entrissen und mit einer kurzen verblüffung drehte sie sich hasserfüllt um und ging in kampfposition. Die beiden heeren anfauchend sah yayoi diese an und hatte zuvor nichts mitbekommen. Eigentlich wollte die vampirin sich nur einen kleinen spaß mit den beiden erlauben, doch als sie sich dem mädchen so näherte und über den hals leckte, verfiehl sie dem wohl bekannten blutrausch und nur im letzten moment konnte das hoppelhäschen das menschliche wesen aus den fingern der kalblüterin nehmen. Zum biss hatte sie angesetzt und kam doch nicht dazu und die bitten von noir sie solle das mädchen in frieden lassen überhörte sie gänzlich. zu sehr in dem blutrausch verfallen war sie nun auch bereit das häschen zu beissen. selbst wenn sie nicht viel von tierblut hielt, so war sie nun bereit dieses zu nehmen.
Ihre tiefroten augen die nach blut gierten, wie an diesem tag noch nie zuvor sah zu wie sich noir verwandelte und fing leise an zu fauchen. Fast schon wie eine raubkatze stand sie da und machte sich schon auf einen kampf bereit. Die worte hörend, sie solle sich an ihn vergreifend gab yayoi kurzweilig ihre Kampfposition auf und legte eine hand in die hüfte.
lachend antwortete sie ihm Ich soll das köstliche blut eines Menschen aufgeben um das deiner zu nehmen? Willst du mich verarschen?! Wie kann man nur so töricht sein und sein eigenes Blut hergeben wollen? Darüber was er nun sagte, nickte sie nur zustimmend Ich sagte bereits ich bin geschäftlich hier und eigentlich hätte es dich nicht zu interessieren brauchen das ich eine bluthure bin. ich vermute mal das der Name meines Berufs dir schon genug information darüber gibt, was ich mache. schon leicht überheblich warf sie mit einer handbewegung ihre haare nach hinten und grinzte ihn furchterregend an. ihre Vampirzähne zogen sich nicht zurück, was soviel bedeutete, dass yayoi noch nicht aufgab jemanden diese in den hals zu rammen. Natürlich, sie konnte auch die blutpillen nehmen, die sie für notfälle bei sich hatte, doch warum sollte sie dies tun? Hier hatte sie gleich drei wundervolle köstlichkeiten, wobei der mensch an erster stelle stand. Auf die Aussage hin das sie versuchen sollte, sie solle jemand anderen respektieren ausser sich selbst, ging sie in kurzerhand wieder in ihre raubtierartige kampfposition. Mit einem knurren, dass noir galt merkte man natürlich wie sauer sie über diese aussage sie war und dann kam noch der satz mit dem "ich halte dich für klug genug dafür [...]" dies brachte wohl das fass zum überlaufen, sodass yayoi es nicht mehr aushielt. Mit leisen worten sprach sie Leuchtkäferlicht, lebende Fackel wodurch nun viele kleine Feuerbälle entstanden die wie glühwürmchen/Leuchtkäfer aussahen und um die junge vampirin herumflogen. Diese Leuchtkäfer konnte sie zwar dazu bringen, Noir in brand zu setzten, doch fürs erste hielt sie diese zurück. Um Yayoi herumschwebend, wie die echten Leuchtkäfer gab dies ein wunderschönes szenario ab.
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BeitragThema: Re: Stadttor   Stadttor EmptySo Mai 16, 2010 12:46 pm

Als Yayoi Asaka an sich drückte, sah das Mädchen dem Vampir erneut in die Augen. Auch wenn sie wunderschön aussieht, das ist keine gute Lage für mich, dachte es, starr vor Angst mit weit aufgerissenen Augen, Wenn ich doch bloß an meine Pfeile... und versuchte, ihren freien Arm zum Rücken zu bewegen, wo sie ihre Waffe befestigt hatte, um dort einen der Pfeile zu nehmen. Damit könnte sie sich wehren! Doch war auch ihr bewusst, dass die Vampirin sie daran hindern würde, wenn sie jetzt noch befähigt wäre sich zu bewegen. Nur weit entfernt nahm sie noch das Geschrei des Hasen, oder vielmehr Grogie, wie sich nun für sie ergab, und die Bitten Noirs wahr, wobei der Wutanfall des Grogies ihr trotz der immensen Angst, die sie verspührte, ein Lächeln aufs Gesicht zauberte. Plötzlich wurde sie dem schönen und zugleich stark beängstigen Anblick der Frau entrissen. Sie flog hoch, doch als sie fiel, war ihre Landung weich und bequem. Noch als sie sich fragte, was nun geschehen ist, vernahm sie erneutes Geschrei des Hasen. Schnell stand sie nun auf, um ihren Retter nicht zu verletzen oder erneut zu kränken. Entschuldigung! Entschuldigung, dass ich Sie Hase nannte! Und es tut mir leid, dass ich Ihnen solche Unannehmlichkeiten bereitet habe, Mr. Ha- oh, entschuldigen Sie, Mr. Grogie!, stammelte Asaka mit weiterhin vor Schreck weit offenen Augen, jedoch dem Gesicht zu Boden gerichtet, hervor. Als Noir sich nun schützend um Asaka und den Grogie rollte und sie einige Zeit still geblieben ist, um sich zu beruhigen, schaute sie auf. Mr. Grogie, wie ist eigentlich Ihr Name...?, fragte sie leise mit leicht schräg gelegenem Kopf. Allerdings verharrte sie nicht lange in dieser Position, um auf eine Antwort zu warten, denn das Geschehen hatte ihre Neugierde geweckt; schließlich war sie ein Teil davon! Also drehte sie sich in die Richtung der Vampirin und Spähte zwischen Noirs Federn hervor. Was sie nun sah, erschreckte sie nichtmehr, denn sie vermutete sich hier, beim Formwandler und dem Hasen in Sicherheit. Stattdessen wunderte sie sich erneut über die immense Schönheit der jungen Frau, wie sie dort stand mit den sie umgebenden Feuerbällen, die Glühwürmchen ähnelten.
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BeitragThema: Re: Stadttor   Stadttor EmptySo Mai 16, 2010 2:10 pm

Nachdem sich Asaka nun von ihn erhoben hat Amtet er einmal tief ein und meint etwas aufgebracht darüber Das wurde aber auch Zeit, ich dachte schon ich verstiege hier als sie sich schließlich entschuldigt und anfängt schüchtern zu fragen wie er heißt antwortet er nur Freundlich und doch etwas in Eile Ich glaube das klären wir später, verzeiht, hier wird es langsam ernst Springt mit einem Hohen Satz auf die linke Seite von Noir Schwanz und steht neben seinem Körper. Wer hätte gedacht das die kleine junge Vampirin gleich so ernst wird. Doch als sie ihren Spruch über das Blut ablässt das von wegen, Wie kann man nur so töricht sein und sein eigenes Blut hergeben wollen und das ihr Berufsname falsch gedeutet wurde. Razz wird es langsam zu viel und verteidigt Noir´s aussge Was denkst du dir eigentlich, glaubst du das Mädchen dort wollte das du sie halbwegs Attackierst, du bist keine Bluthure, du bist eine Blutdürstene Vampirin die sich selber nicht unter Kontrolle hat und nicht weiß was sie will außer Blut. Anstatt sinnlos Leute aus zu saugen und immer mehr zu einer Bestie zu mutieren, versuch doch Noir´s Vorschlag zu akzeptieren anstatt dein Leben völlig in den Dreck zu ziehen. Razz versucht es mit brutaler Ehrlichkeit aber er weiß auch das wenn Vampire in Blutdurst liegen das sie sehr empfindlich auf alles wirken wann man ihnen an den Kopf wirfst, denn noch hofft Razz sehr einen Kampf vermeiden zu können. Er hasst kämpfe über alles das hat ihn der große Kampf von damals gelehrt so was wollte er nicht noch mal durch machen. Doch als er durch den Wind ihren Geruch war nimmt und heraus riecht das sie nach Schwefel mieft ist alles klar. Er schaut kurz auf zu Noir und meint schließlich Versuch am Boden zu bleiben und sag deinen Wachen sie sollen sich irgend wo fest hallten Kurz Atmet er ein und hebt seinen Starb auf Yayoi und spricht aus Sanctus auf einmal zieht eine heftiger Wind von überall her auf Razz Starb spitze zu die dort eine Konzentrierte Luftkugel Bildet, um die Brücke herum scheint eine art Luftstrom herum zu fliegen die das abbauen von der Brücke so gut wie unmöglich macht. Gesteinsbrocken aus dem Boden werden heraus gerissen Äste und Blätter wirbeln umher, man könnte meinen hier würde jeden Moment ein Tornado entstehen . Er holt nach hinten aus wobei gleich zeitig die ganze Brücke mit zu wippen scheint und meint nur noch Das ist nur zu deinem Besten schleudert die Kugel auf Yaoyoi zu. Dabei entsteht ein so starker sog auf die Kugel das es fasst schon die Bretter der Brücke raus reist. Ein wunder das Razz es auf dieses Limit runter senken konnte, würde er den Zauber in normaler Stärke oder gar ernsten Kampfes ab feuern wäre wahrscheinlich nur noch ein großes Loch da wo die Stadt Shitou und alles im Umkreis von 85 Metern wäre verwüstet. Doch das gute ist Razz kann diese Luftkugel steuern, egal was sie tun wird Razz wir versuchen sie zu treffen was eigentlich ein leichtes werden sollte da sie sich wo festhalten muss und nicht abhauen kann ohne in die Lüfte gehoben zu werden. Sollte Razz sie wirklich treffen wird sie mit etwas stärkeren Prellungen und Schnittwunden ins Wasser befördert.
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BeitragThema: Re: Stadttor   Stadttor EmptySo Mai 16, 2010 3:27 pm

Langsam riss dem Lord der Geduldsfaden und gleichzeitig war er einfach nur traurig darüber, dass sie es nicht einsehen wollte. Sie hatte wahrscheinlich noch nie Verantwortung für etwas anderes übernehmen müssen als sich selbst. Yayoi war nicht nur respektlos, sie hatte keine Ahnung von Ehre. Und davon, was es hieß, sich selbst für andere zu opfern. Zwar war sein Angebot weniger ein opfern, schließlich trug er davon keinen ernsthaften Schaden. Aber er beschützte das Mädchen, dass sich wahrscheinlich nicht mal an ihn erinnern konnte. Und trotzdem würde er sie verteidigen. Sie mochte das für dumm halten - doch er trug nicht nur Verantwortung für jeden einzelnen hier, er war auch ein Naga, wenn auch einer der sanften Sorte. Und wenn es notwendig war, würde er auch kämpfen bis zum Ende.
Als sie weiterhin so frech und unverschämt blieb, ihn sogar mit einem Feuerzauber angreifen wollte, wurde er aber wirklich sauer. So war noch niemand mit ihm umgesprungen, nicht einmal sein frecher Bruder Lokair erlaubte es sich, ihn so zu behandeln. Und schon gar nicht ein Fremder, der in die Stadt wollte. Keiner hatte es gewagt, so mit ihm zu reden. Niemand hatte es gewagt, ihn anzugreifen. Es war ohnehin sinnlos, selbst schwere Verbrennung heilten bei ihm innerhalb von Minuten und außerdem würden sich eher noch die Werjaguare dazwischen werfen, wenn er das auch nicht freiwillig zulassen würde. Er erwartete ja nicht, dass sie auf die Knie fiel. Wenn sie respektiert und geachtet werden wollte, dann musste sie dasselbe auch anderen entgegenbringen. Und ganz besonders ihm. Ihm wurde das alles hier zu bunt. Er spreizte die Federn wieder ab und in seiner Miene zeichnete sich Wut ab, während er die Zähne fletschte und erwiederte ihr Knurren laut und mit einem anschließenden Fauchen. Die Wachen hinter ihm unterstützten ihn dabei und obwohl Noir eigentlich panische Angst vor Katzen hatte, mit den Hybriden kam er einigermaßen klar. Er wünschte sich nur, sein Vater, der Stachelnaga Galoir, wäre jetzt hier, er würde mit seinen beachtlichen Maßen sicher noch mehr Eindruck schinden. Aber Noir würde schon selbst mit ihr fertig werden. Zumal Razz ihm auch noch den Rücken stärkte. Es rührte den Naga sehr, dass sein alter Freund ihn unterstützte. Zumal er um seine ungeheuren Kräfte wusste und als er sie zurecht rückte, wusste er schon, das jetzt eine Demonstration ebendieser folgen würde. Er nickte auf seinen Rat und ihm war sofort klar, welcher Zauber jetzt folgte. Ein kurzes Zeichen und einige scharfe Worte genügten, dass die Hybriden am Tor sich an Balken klammerten und die hinter ihm ihre gewaltigen Klauen in den Stein rammten. Er selbst war schwer genug, um zumindestens am Boden zu bleiben. Zum Schutz von Asaka beugte er seinen Oberkörper noch über sie und raunte ihr noch zu: "Egal was passiert, du bleibst unten und hälst dich an mir fest" Dann legte Razz auch schon los und er duckte sich, während der Wind an ihm zerrte. Razz' magischen Kräfte hatte nicht um das kleinste Mü abgenommen und das würde auch Yayoi zu spüren kriegen. Ihre Feuerkugeln würden in diesem heftigen Sturm einfach verlöschen, selbst wenn sie ein noch gewaltigeres Feuer erschaffen würde, auch das war dem Sanctus nicht gewachsen. Hauptsache er brachte sie nicht gleich um und lies die Brücke ganz.
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